Ausdauersportarten – im Frühjahr den positiven Kick nutzen

Man hört oft von Ausdauersportarten. Worum handelt es sich dabei und warum sind sie angeblich so gut für den Körper? Es handelt sich dabei um Sportarten, die den ganzen Körper beanspruchen. Das Ganzkörpertraining aktiviert mindestens 1/7tel der vollständigen Körpermuskulatur. Bei ihnen ist die sportliche Belastung nicht nur kurz, sondern findet über einen längeren Zeitraum statt.

Man kann bei allen Ausdauersportarten das Maß der Kraftanstrengung auf die eigene Situation abstimmen. Man braucht keine Vorkenntnisse. Führt man regelmäßig Ausdauertraining durch, dann steigert man die eigene Fitness. Plötzlich keucht man nicht mehr so schnell bei der geringsten Anstrengung und die Muskelkraft wird deutlich erhöht.

Welche Ausdauersportarten gibt es

Die Möglichkeiten sind vielfältig und man findet eigentlich für jeden Geschmack und jede individuelle Situation die passende Sportart. Am Bekanntesten sind Joggen, Radfahren, Aerobic, Rudern, Walken, Schwimmen, Skaten. Beim Triathlon kombiniert man sogar gleich drei Ausdauersportarten – Laufen, Radfahren und Schwimmen. Da man bei den Sportarten die Kraftanstrengung gut dosieren kann, eignen sie sich sowohl für Anfänger, Hobbysportler als auch für Profisportler. Hervorragende Ausdauersportarten sind auch Tanzen, Skilanglauf, Nordic Walking und Wandern. Jeder findet hier etwas für sich, dass Spaß macht und seinen Körper fordert und nicht überfordert. Man kann bei Wind und Wetter den Sport draußen an der frischen Luft ausüben. Es ist aber auch möglich auf speziellen Ausdauergeräten im Sportstudio zu trainieren, zum Beispiel das Ergometertraining. Ganz ideal ist es, auch zu Hause diese Sportarten umsetzen zu können. Der Crosstrainer oder das Laufband nehmen heute kaum noch Platz in Anspruch. Auch für Aktivsportler gibt es viele Möglichkeiten wie Eisschnelllaufen, Bergwandern, Free Climbing und Nordic Blading.

Gesundheitliche Vorteile durch Ausdauertraining

Neben einem Aufbau der Körpermuskulatur wird vor allem die Herztätigkeit gestärkt, der Blutdruck und der Ruhepuls werden deutlich gesenkt. Dadurch kommt es auch zu einem stärkeren Kreislaufsystem. Das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko wird deutlich gemindert. Es kommt zu einer Optimierung des Sauerstoffhaushaltes im Körper, was für alle Organe von großem Vorteil ist. Das Risiko an chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes zu erkranken wird absehbar gemindert. Regelmäßiger Ausdauersport sorgt für eine gute Fettverbrennung und die gesamten Blutwerte können sich normalisieren. Das Immunsystem wird gestärkt und das Allgemeinbefinden wird sich kontinuierlich verbessern. Nach und nach wird die Leistungsfähigkeit des Körpers gesteigert. Dies beeinflusst die Körpergesundheit positiv und verlängert die Lebenserwartung. Komplexe Bewegungsabläufe bei Ausdauersportarten sorgen im Hirn für neue Verknüpfungen von einzelnen Nervenzellen, was zum Beispiel bei der Reha von Schlaganfallpatienten von besonderem Wert ist. Ausdauertraining ist ein hervorragender Stressabbau und hilft auch bei der Optimierung des Körpergewichts.

Lieber öfter und regelmäßig wenig, als einmal zu viel und zu belastend

Man muss nicht 90 Minuten im Stück laufen, man kann auch 3 x die Woche 30 Minuten laufen, das ist meistens viel sinnvoller. Man sollte sich zu Beginn kleine Ziele setzen und diese dann langsam steigern. Der Erfolg wirkt sich auch auf die Psyche aus mit mehr Glückshormonen, Verringerung von Depressionen und einem stärkeren Selbstbewusstsein. Eine gute Ausrüstung ist eine notwendige Grundlage. Die richtigen Laufschuhe und die passende Trainingsbekleidung sind immens wichtig. Hier bei Schnaeppchenfuchs.com findet man sehr viele günstige Angebote und kann für wenig Geld das ideale Equipment für die Lieblingssportart finden. Auch Retrosport ist wieder hochaktuell. Die Aerobicwelle aus den 80ern passt voll ins Ausdauerprogramm. Das Workout kann man in den unterschiedlichsten Belastungsstufen ausführen.

Gemeinsam Spaß haben

Einer der Pluspunkte bei Ausdauersportarten ist, dass man diese jederzeit hervorragend in jeden Tagesablauf integrieren kann. Man kann morgens, in der Mittagspause oder abends nach der Arbeit Laufen oder Schwimmen gehen. Besonderen Spaß macht es auch mit Freunden gemeinsam den Sport zu betreiben und die Herausforderung der langsamen Leistungssteigerung sich gemeinsam zu erarbeiten. Ausdauersportarten kann man auch mit der ganzen Familie gemeinsam ausführen. Man kann mit nicht so belastenden Sportarten beginnen und notfalls sogar mit ausgedehnten Spaziergängen starten. Die ersten Trainingszeiten sollte man langsam angehen und sich nicht zu stark belasten. Bei Vorerkrankungen sollte man die Sportart mit dem Arzt abstimmen und genau auf die individuelle Situation abgestimmt auswählen. Man kann mit Ausdauersport in jedem Alter beginnen. Hier ist das Radfahren ideal, da man dabei auch die Gelenke schont.