Radsport privat – mit einem guten Rennrad ist alles möglich

Der Radsport befindet sich in einer Krise. Dies ist zumindest das Bild, welches die Medien heraufbeschwören. Für viele Privatpersonen gibt es dennoch nichts Schöneres, als sich abends oder am Wochenende auf den Sattel zu schwingen und mit kräftigen Tritten durch die Landschaft zu fahren. Da spricht nichts dagegen, denn wer weiß, wie es geht, kann sich privat dem Radsport zuwenden.

 

Radsport ohne Verein

Viele Sportarten können ausschließlich in einer Gruppe oder einem Verein ausgeübt werden. Für Personen, die sich nicht gleich einem Verein anschließen und die Trainingszeiten nutzen wollen oder können, schließen sich solche Sportarten gleich aus. Jeder, der ein gutes Fahrrad, ob Rennrad oder Mountainbike besitzt, kann den Radsport ausüben. Mehr als das Fahrrad, eine gediegene Ausrüstung, Straßen und Zeit sind nicht notwendig. Der Spaß kommt von ganz alleine und viele Radfahrer, die sich über Wochen aus Zufall auf derselben Strecke treffen, bilden nach und nach ungezwungene Trainingsgruppen.

Bevor die Straße ruft

Um sich mit dem Radfahren fit zu halten, sollte ein gutes Fahrrad vorhanden sein. Rennräder eignen sich besonders gut im Straßenverkehr und ebenen Straßenabschnitten. Ein gutes Rennrad ist zwar in der Anschaffung nicht günstig, die Investition lohnt sich jedoch. Schaltet die Gangschaltung weich und gezielt, laufen die Räder gleichmäßig und ist das Pedalenspiel leichtgängig, macht das Radfahren direkt mehr Freude. Zudem besitzen gute Rennräder eine ausgezeichnete Qualität und halten dementsprechend mehrere Jahre. Der Fahrer hingegen sollte sich neben einem Helm und Handschuhen mit einer Leuchtweste eindecken. All das bekommt man problemlos im Fachgeschäft (Rennrad Shop hier besuchen).

Das Training steigern

Von heute auf morgen können die wenigsten Radrennfahrer durchstarten. Zu Anfang, selbst zum Anfang der Saison, muss das Training langsam gesteigert werden. Für erste Touren reicht eine kleine Runde aus, die von Mal zu Mal in ihrer Länge und der zu fahrenden Geschwindigkeit gesteigert wird. Auf diese Weise stellt sich der Körper auf die Anforderung ein und wird leistungsbereiter, ohne dass es zu Verletzungen oder einer Überbelastung kommt.