Zunehmen bei Untergewicht

Bei Übergewicht abnehmen stellt schon vor eine Herausforderung, doch auch das gesunde Zunehmen bei Untergewicht ist nicht einfach. Sind Erkrankungen und Stress als Appetitzügler ausgeschlossen, kann man die Zunahme mit verschiedenen Methoden, mit speziellen Essplänen und einem individuell auf den Verbraucher abgestimmten Training begünstigen.

Sicherlich werden sich manche Verbraucher fragen, warum ein Training auch bei der Zunahme wichtig ist, wo Sport doch eigentlich eine Diät unterstützt. Sportliche Aktivität erhöht die Gesundheit und ist beim Zunehmen ebenso wichtig.

 

Mehr Energie aufnehmen, als man benötigt

Das Prinzip beim Zunehmen ist ganz einfach. Der Körper benötigt mehr Energie, als er verarbeiten kann. Von einer Gewichtssteuerung über fette oder ungesunde Nahrungsmittel wie den vermehrte Konsum von Schokolade oder einer Fastfood Ernährung, ist allerdings abgeraten. Sollte die vermehrte Kalorienaufnahme nicht anschlagen und die Gewichtserhöhung trotz Kraftsport und einer reichhaltigen Ernährung nicht eintreten, kann Fortimel als Appetitanreger und Stoffwechselverlangsamer die Lösung sein. Primär sollte man aber nicht direkt mit der Einnahme von Nahrungsergänzung beginnen, sondern erst verschiedene Methoden auf ihre Wirkung prüfen und seine Nahrungsaufnahme dokumentieren. Anstelle von Wasser oder Tee eignen sich Fruchtsäfte, die gesund und sehr gehaltvoll sind. Auf Quark und Joghurt, sowie Käse und verschiedene Milchprodukte muss man nicht verzichten, sondern sollte sie sogar zu jeder Mahlzeit hinzufügen. Insgesamt 4 Mahlzeiten pro Tag sind optimal und können sich im Bezug auf die letzte Mahlzeit auch in die Abendstunden verschieben. Denn der Körper arbeitet nachts langsamer, sodass die letzte Mahlzeit durchaus den Grundstein für die gewünschte Zunahme bilden kann.

Ursachen erkennen und beheben

Auch wenn das Untergewicht keiner körperlichen Erkrankung folgt und sich lediglich auf einen sehr aktiven Stoffwechsel, auf Stress oder Probleme im Alltag bezieht, sollte die Abstellung der Ursachen als wichtigste Maßnahme in den Fokus gelangen. Denn der beste Ernährungsplan hilft nicht, bleiben die Ursachen weiter bestehen und man isst, ohne dass der Körper Nährstoffe einlagern und so für ein gesundes Gewicht sorgen kann. Oftmals reicht es schon aus, seinen Stress zu mindern und sich nicht dem stetigen Leistungsdruck und der immer währenden Verfügbarkeit der modernen Medien auszusetzen. Stellt man dann noch die Ernährung um und konzentriert sich auf kalorienreiche Kost, kann man das Wunschgewicht Schritt für Schritt erreichen und muss nicht länger unfreiwillig als Magermodel mit wenig Kraft und einem geringen Selbstbewusstsein im Alltag bestehen.