Kardiotraining – das Plus für die Gesundheit

Ein gesunder Körper braucht Bewegung, wenn er langfristig gesund bleiben möchte. Doch viele von uns sind Fitnessmuffel und Bequemlichkeit ist ein Problem unserer Zeit geworden. Selbst der kleine Weg von der Wohnung bis zum Bäcker wird mit dem Auto zurückgelegt, um nur nicht ins Schwitzen zu kommen. Nach einer Weile leiden Ausdauer, Kondition und der gesamte Körper unter Bewegungsmangel. Dabei sind schon 3 x 30 Minuten moderates Kardiotraining pro Woche ausreichend, um für den Körper eine ganze Menge Benefits herauszuholen.

Die gute Nachricht ist, dass Kardiotraining für alle Altersgruppen und für jeden Trainingsstand geeignet ist. Selbst Senioren können durch gezielte Übungen dafür sorgen, dass sie belastbarer, fitter und mit mehr Energie durchs Leben gehen.

Das Risiko von Herzkreislauferkrankungen sinkt

Kardiofitness bedeutet, das Herz auf ein gewisses Limit zu bringen und an diesem Limit zu trainieren. Das Ziel ist nicht, den Pulsschlag ans Maximum zu treiben, sondern den eigenen Rhythmus zu finden, in dem die Fettverbrennung aktiviert und der Stoffwechsel angekurbelt wird. Untrainierte Menschen geraten bei akuter Belastung schnell an ihre Grenzen. Wer jahrelang nur vom Bürostuhl zum Sofa gewechselt hat, kann bei einer spontanen Joggingrunde im Park schon einmal mit 180 bpm rechnen und fühlt sich entsprechend matt.

Doch ein regelmäßiges und moderates Kardiotraining im persönlichen Trainingsbereich kann nicht nur die Kondition maßgeblich verbessern, sondern hilft gleichzeitig dabei, das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen. Das Gute ist: Kardiotraining ist auch zu Hause möglich, denn moderne Fitnessgeräte gibt es, beispielsweise von Anbietern wie Maxxus.com, nicht nur für den professionellen Bereich.

Wie funktioniert Kardiotraining in der Praxis?

Wer Muskeln aufbauen möchte, stemmt Hanteln. Wer bessere Leistungen im Mannschaftssport bringen will, trainiert. Kardiotraining zielt darauf ab, die Ausdauer zu verbessern. Es gibt verschiedene Geräte, die dieses Training unterstützen. Um loslegen zu können, ist außerdem ein Outfit aus Funktionsmaterial sinnvoll, denn es sorgt dafür, dass der Körper nicht auskühlt oder überhitzt.

Mit einem professionellen Trainingsplan können Anfänger ihre Ziele klar definieren und eine Leistungssteigerung erzielen. Ein wichtiger Tipp ist es, nicht völlig untrainiert gleich auf Maximal zu spielen. Denn so steigt das Risiko von Frust, Überbelastung und Verletzungen.

Vorerfahrungen braucht es für erfolgreiches Kardiotraining aber nicht. Es werden routiniert immer wieder die gleichen Bewegungsmuster wiederholt, was im Körper zu einer Reaktion führt. Das Herzminutenvolumen wird auf Dauer erhöht, die Aufnahmekapazität für Sauerstoff steigt und die Durchblutung im Körper wird allgemein verbessert.

Muskulatur nebenbei stärken

Beim Kreislauftraining geht es primär darum, das pulmonale Herzkreislaufsystem zu stärken. Bänder, Sehnen und Muskeln hingegen werden vernachlässigt. Das kann zu bösen Überraschungen führen, denn wer sich innerhalb von sechs Wochen in Sachen Ausdauer enorm gesteigert hat, wird oft übermütig. Wenn man dann voller Überzeugung die Sportkleidung auspackt, um eine Runde im Wald zu joggen, werden die Gelenke und Muskeln vergessen.

Die Gefahr von Verletzungen droht. Daher ist es ideal, wenn Muskeln und Herz gleichzeitig trainiert werden. Gezielter Muskelaufbau ist auch im Heimbereich möglich, es braucht hierfür nicht zwingend ein Fitnessstudio. Ob mit Hanteln, einer Sportmatte oder auch einfachen Helfern wie mit Sand gefüllten Flaschen, die Muskulatur ist nicht anspruchsvoll, wenn es um die Wahl der Trainingsmaterialien geht.

Den größten Effekt für einen gestählten und fitten Körper erzielen Menschen, wenn sie Belastungstraining und Muskeltraining im Wechsel ausführen und kombinieren, so dass die Gelenke und Co. den gleichen Trainingsstand haben, wie das Herz.