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Das sollten Sie über Fitnessberater wissen – Unser Tipp für den Herbst

Ein Fitnessberater kann Ihnen dabei helfen, motiviert Sport zu treiben und dran zu bleiben. Er kann auch dabei helfen, durch Sport gesundheitliche Beschwerden zu lindern. Der Vorteil ist, dass Sie immer jemanden zur Hand haben, der Ihnen hilft und wichtige Fragen beantworten kann. Bevor die Zusammenarbeit richtig beginnt, überprüft der Fitnessberater Ihr persönliches Fitnessniveau. Ebenso wird die Zielerreichung überprüft. Sie haben einen genauen Plan und kennen den Weg zum Ziel. Der Trainer hilft dabei, die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern und das Gewicht zu reduzieren. Ein Fitnessberater erstellt für Sie individuelle Trainingspläne und erklärt Ihnen bei Bedarf diverse Kraft- und Ausdauergeräte. Außerdem ist er im Freihanteltraining eine Hilfe und gibt wichtige Tipps, die zum Beispiel das Verletzungsrisiko senken.

Joggen im herbstlichen Wald

Motivation im Herbst

Ein Fitnesstrainer ist ein wertvoller Ansprechpartner und jemand, der Sie motivieren kann, wenn sich mal wieder der innere Schweinehund meldet. Gerade im Herbst fallen manche Menschen in einen Trainingsblues. Mit dem richtigen Fitnessberater an Ihrer Seite starten Sie fit in die kalte Jahreszeit. Wer sich einmal überwunden hat, will meist mehr, sollte jedoch gerade im Herbst die richtige Sport-Bekleidung, zum Beispiel zum Joggen, nicht vernachlässigen, denn gerade in den kühleren Monaten ist atmungsaktive Thermo-Bekleidung wichtig. Die vorher fest definierten Ziele sind realistisch und können in einer überschaubaren Zeit auch erreicht werden, was wiederum den Sportler motiviert, dran zu bleiben. Der Trainer geht detailliert auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Ziele der Sportler ein, erstellt individuelle Trainingskonzepte, weist sie ausführlich in diese ein und hilft beim Erreichen der Ziele.

Individueller Trainingsplan

Der Fitnesstrainer geht sehr genau auf den einzelnen Kunden ein und beachtet insbesondere Vorkenntnisse und bisherige Erfahrungen. Dazu gehört auch, dass er in der Vergangenheit liegende oder akute Verletzungen und Krankheitsbilder berücksichtigt und darauf den Trainingsplan abstimmt. Der Trainer verfügt über medizinische Fachkenntnisse und wendet diese auch bei der Aufstellung des Trainingsplans an. Der Trainingsplan kann im Bedarfsfall auch optimiert werden, zum Beispiel wenn es Möglichkeiten gibt, den sportlichen Erfolg zu steigern. Bei SportScheck finden Sie ebenfalls einen Fitnessberater, der Sie bei wichtigen Fragen unterstützt. Erfahren Sie zum Beispiel, was Kondition bedeutet, wie wichtig die Zusammenarbeit von Muskelkraft und Koordination ist, wie Sie am besten Schnelligkeit und Ausdauer trainieren, welche Geräte sich am besten für das Cardio-Training zuhause eignen und was Trainingsmittel wie Hantelbänke und Gewichtsmanschetten alles können.

Tipps fürs Fitnesstraining

Bestimmt haben Sie schon einmal vom sogenannten Functional Training gehört. Es sorgt dafür, dass man auch wirklich fit wird, indem Ausdauer, Kraft- und Konditionstrainingseinheiten gleichermaßen ausgeführt werden. Dieses ganzheitliche Fitnesstraining sorgt dafür, dass der Körper im Alltag Bestmögliches leisten kann. Um besonders leicht Fettreserven zu verbrennen, sollten Sie mit dem Ausdauerteil beginnen. Erst danach beginnt das Krafttraining. Wer keinen Fitnessberater hat, sollte sich unbedingt nach einem Trainingspartner umsehen. Eine weitere Person mit ähnlichen Zielen motiviert einfach viel mehr als nur der eigene Wunsch, fitter und muskulöser zu werden. Muskeltraining ist besonders effektiv, wenn auch immer der Gegenspieler trainiert wird. Wer zum Beispiel seine Bauchmuskeln trainieren möchte, sollte den Rücken nicht vergessen. Machen Sie nicht immer die gleichen Übungen, sondern variieren Sie und trainieren Sie den ganzen Körper. Fitnessberater, Fitnesstrainer und verschiedene Anleitungen im Internet zeigen Ihnen, wie bestimmte Übungen richtig ausgeführt werden. Nur wer die Übung richtig ausführt, erreicht den maximalen Trainingseffekt. Beim Muskelaufbau ist die Ernährung zu 70 Prozent beteiligt. Das eigentliche Training kommt nur auf 30 Prozent. Achten Sie also auf gesunde, ausgewogenen Ernährung, um sich fitter zu fühlen und mehr Power für das nächste Workout zu haben.

Mehr Vitalität durch Ernährungsumstellung

In den Medien ist nachzulesen, dass die Zahl der Übergewichtigen ständig steigt. Die Gründe dafür sind einerseits im Bewegungsmangel, andererseits in den falschen Ernährungsgewohnheiten zu suchen. Man verbringt die meiste Zeit sitzend im Büro, fährt mit dem Auto zur Arbeit und zum Einkaufen. Abends sind viele dann zu müde, um Sport zu betreiben oder sind mit der Familie und mit dem Haushalt beschäftigt. Außerdem nehmen sich einige nicht mehr die Zeit, selbst zu kochen. All diese Entwicklungen werden von Experten mit Sorge betrachtet. Was kann man tun, um erste Schritte in Richtung gesunde Ernährung zu setzen?

Vollkorn-Brot auf Frühstücksteller

Fünf am Tag

Wer fünfmal pro Tag Obst und Gemüse zu sich nimmt, versorgt den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Auf diese Menge zu kommen ist gar nicht schwer, wenn man sich einfach angewöhnt, zu jeder Haupt- und Zwischenmahlzeit etwas Frisches zu servieren. Morgens startet man beim Frühstück aktiver in den Tag, wenn man das Müsli mit Beeren, Äpfel, Birnen oder anderem Obst aufpeppt. Wer morgens lieber pikant isst, genießt zum Brötchen einige Scheiben Gurke, Paprika oder eine Handvoll Cocktailtomaten. Obst eignet sich auch perfekt als Zwischenmahlzeit. Eine Banane oder ein Apfel passt in jede Tasche. Mittags sollte man eine große Portion Salat oder ein vegetarisches Gericht wählen. Nachmittags darf es gerne einmal ein Glas frisch gepresster Saft sein und für den Abend gelten dieselben Empfehlungen wie für das Mittagessen. Wichtig ist, möglichst jene Obst- und Gemüsesorten zu wählen, die gerade in Saison sind. Frisch gepflückt enthalten Früchte nämlich mehr Vitamine. In welchem Monat die Ernte ansteht, kann man in einem Saisonkalender für heimisches Gemüse nachsehen (Quelle: Nature Love).

Umstieg auf Vollkorn

Produkte aus Vollkorn zeichnen sich mit mehr Vitalstoffen aus als jene mit Weißmehl. Statt des hellen Brötchens greifen Sie zu Vollkornbrot und- gebäck. Doch Achtung, nicht jedes dunkle Brot ist auch tatsächlich aus Vollkornmehl gefertigt. Am besten fragt man beim Bäcker nach oder sucht auf der Zutatenliste nach einem entsprechenden Hinweis. Auch bei Reis tut man dem Körper etwas Gutes, wenn man ungeschälte Körner verwendet. Nudeln aus Vollkorn punkten mit nussigem Geschmack und bleiben nach dem Kochen schön kernig.

Den Fleischkonsum einschränken

Bei den meisten landet Fleisch viel zu häufig auf dem Teller. Von den Nährstoffen her würde es ausreichen, drei- bis viermal pro Woche ein Stück Fleisch zu essen. Am besten greift man zu mageren Sorten wie Geflügel. Als Alternative bietet Fisch viele Vitamine und wertvolle Fettsäuren, die für die Herzgesundheit so wichtig sind. Auch vegetarische Aufläufe kommen ohne Fleisch aus und sind wirklich schmackhaft. Eiweiß ist zwar sehr wichtig für viele Körperfunktion und den Muskelaufbau, allerdings kommen als Proteinquelle andere Lebensmittel außer Fleisch in Frage. Magere Milchprodukte enthalten wichtige Proteine. Allerdings sollte man bei fertigen Fruchtjoghurts und Drinks auf Milchbasis aufpassen, da diese Produkte oft zu viel Zucker enthalten. Einen Milchshake kann man rasch und unkompliziert selbst zubereiten. Man benötigt nur einen Stand- oder Stabmixer, einige frische Früchte und Milch oder Buttermilch nach Wahl. Zum Süßen auf natürliche Art und Weise kommt ein Stück Banane dazu. Auch Eier liefern Eiweiß und tragen zu einer gesunden Ernährung bei. Aufläufe mit Gemüse, etwas Käse und Ei sind besonders hochwertige Gerichte, die einen ausgewogenen Mix aus Fetten, Kohlenhydraten und Eiweiß bieten.

Fazit

Die ersten Schritte in Richtung Ernährungsumstellung sind getan, wenn man mehr Obst und Gemüse in den täglichen Speiseplan integriert. Außerdem sollte man als Eiweißquellen alternativ zu Fleisch auch einmal Fisch oder vegetarische Optionen probieren. Wer dann noch auf Vollkornprodukte umsteigt, hat schon viel für mehr Vitalität getan.

Tipps und Tricks für einen erholsamen Wellnessurlaub in Italien

Eine unbequeme Haltung am eigenen Computer bei der Arbeit, wenig Zeit für ein ausgewogenes, selbstgekochtes Essen sowie dauerhafter und zeitlicher Stress im Alltag. So oder so ähnlich ergeht es vielen Menschen in Deutschland. Hauptursachen für eine recht hohe Stressbelastung ist dabei zumeist der eigene Job. Vor allem Tätigkeiten im Büro und somit am Schreibtisch werden von vielen Menschen als belastend empfunden, da dort oft das Licht nicht sehr angenehm ist, eine dauerhafte telefonische Erreichbarkeit gefordert ist und körperliche Bewegung nicht selten zu kurz kommt. Um diesen Problemen Abhilfe zu schaffen, bietet sich ein erholsamer und revitalisierender Urlaub in Italien an.

Entspannung im Pool

Unterkünfte finden leicht gemacht

Italien gilt als eines der bekanntesten und auch beliebtesten Urlaubsziele, wenn es darum geht, die Füße hochzulegen, dem Körper etwas Gutes zu tun und ein wenig Abstand zum Alltag zu gewinnen. In erster Linie ist dabei natürlich die Unterkunft entscheidend. In dieser sollte man sich in erster Linie wohlfühlen und gerne übernachten. Zu Anfang muss eine Entscheidung getroffen werden, ob ein ausgewiesenes Spa-Hotel gewählt wird, oder aber ob eine Ferienwohnung bzw. ein Apartment gemietet wird. Beide Varianten haben hierbei ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Ein Vorteil des Hotels besteht darin, dass sich alle Möglichkeiten zur Entspannung direkt im Haus befinden und somit lange Wege nicht erforderlich sind. Gute und große Hotels verfügen sowohl über diverse Bade- und Schwimmmöglichkeiten als auch über eine ausgeprägte Saunalandschaft. Hinzu kommen Angebote, die zusätzlich gebucht werden können wie Massagen, Sportkurse oder andere Aktivitäten. Dieser Vorteil ist zugleich der Nachteil einer Ferienwohnung. Hier müssen spezielle Wellnesseinrichtungen angefahren werden, die zusätzliches Geld kosten und eine gewisse Anreisezeit erfordern. Jedoch bietet eine Ferienwohnung den Vorteil, dass aufgrund der nicht vorhandenen Abhängigkeit vom Hotel die Landschaften und Umgebungen am besten erkundet werden können. Die Kultur – gerade in einem fremden Land – kann so bestmöglich erkundet werden, wobei dieses nicht nur Entspannungsgefühle, sondern neue Kenntnisse bezweckt. Außerdem sind Ferienwohnung und vergleichbare Übernachtungsmöglichkeiten oft preiswerter sowie auch geräumiger, was den Geldbeutel schont und ausreichend Platz zur eigenen Entfaltung bietet.

Wellness-Aktivitäten

Die klassischen und buchbaren Aktivitäten zur Entspannung sind zweifelsfrei Dinge wie Schwimmen, Saunieren, Massagen und ein ausgewogenes, gutes und leichtes Essen. Jedoch gibt es auch zahlreiche weitere Möglichkeiten, um den Alltag und den damit verbundenen Stress hinter sich zu lassen. So finden sich speziell in Italien viele Routen und Wanderwege, die zu Spaziergängen und Wanderungen einladen. Wer sich neben körperlicher Bewegung an der frischen Luft auch einmal anderweitig sportlich betätigen möchte, dem seien die diversen Yoga-Kurse empfohlen, die in vielen Sporteinrichtungen angeboten werden und dazu dienen, sich einmal nur auf den Körper und die Atmung zu konzentrieren.

Kulinarische Entspannung

Italien ist für seine tolle, abwechslungsreiche Küche ebenso bekannt wie für seine große Bandbreite an ausgezeichneten Weinen. Wer in Italien einen Wellnessurlaub macht, der sollte sich auf die italienische Küche einlassen und diejenigen Gerichte probieren, die leicht bekömmlich und zugleich geschmacklich überzeugend sind. Die Restaurantlandschaft in Italien ist sehr ausgeprägt, weswegen der Urlauber zumeist die Qual der Wahl hat. Besonders empfehlenswert sind beispielsweise die Restaurants Birra e Sale und La Pergola in Rom, während zum Beispiel in Mailand das Mr. Panozzo und auch das Contraste besonders erwähnenswert sind.

Insgesamt stellt Italien ein ideales Ziel dar, wenn es darum geht, einen in jeglicher Hinsicht entspannenden Urlaub zu verbringen. Hinzu kommen traumhafte Regionen, zumeist gutes Wetter, aufgeschlossene Menschen und viele Möglichkeiten, um neue Energie für zukünftige Aufgaben zu tanken.

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Sommer, Sonne, Sonnenschein – Die beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen in 2017/18

Gerne sind die Deutschen dazu bereit, für ihren Urlaub etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Dabei hat das Urlaubsziel den größten Einfluss auf die Kosten, welche auf die Reisenden zukommen. Doch was sind die beliebtesten Ziele der Deutschen, die ihnen Abenteuer, Entspannung und Erholung zugleich bieten?

Feld im Sommer

Fuerteventura auf den vordersten Plätzen

Geht es um die südlichen Sphären Europas, so nimmt die Urlaubsinsel Fuerteventura bei den Deutschen nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert ein. Dies liegt auch an ihrer besonderen Vielseitigkeit, die sie für viele unterschiedliche Zielgruppen zu einem so interessanten Ziel macht. Auf der einen Seite sind hier die typischen Party-Touristen zu nennen, die das Feiern an eine der obersten Stellen während ihres Aufenthalts setzen. Andererseits bietet Fuerteventura wunderschöne Landschaften, die Naturliebhaber zum Verweilen einladen. Aufgrund der schwach ausgebauten öffentlichen Verkehrsmittel bietet jedoch oft nur der Mietwagen die passende Möglichkeit, um diese Schönheiten zu entdecken, die vielen Urlaubern verborgen bleiben. Mit dem Mietwagen Fuerteventura erkunden liegt voll im Trend und bietet die Chance, die Reise in die eigenen Hände zu nehmen.

Die Städtetrips der Deutschen

Doch nicht immer muss sich der Urlaub der Deutschen allein um Sonne und Meer drehen. Auch diverse Städtereisen stehen nach wie vor hoch im Kurs und ziehen das Interessen der Massen auf sich. Besonders im Fokus stehen dabei Metropolen wie London, Paris oder Rom, die schon fast zu Aushängeschildern für ihr jeweiliges Land geworden sind. Ein Vorteil sind dabei die günstigen Flugverbindungen, welche den Tourismus in diesen Städten schon seit geraumer Zeit ankurbeln. Auf der anderen Seite haben die Reisenden vor Ort die Möglichkeit, sehr günstig mit der U-Bahn zu pendeln, um die gewünschten Sehenswürdigkeiten zu Gesicht zu bekommen. Dafür nehmen die meisten Urlauber aus Deutschland allerdings nur wenige Tage frei. Rund drei Tage dauert der durchschnittliche Städtetrip, bis wieder die Heimreise angetreten wird.

Fernreisen weiter beliebt

Mehr als 11 Prozent der Deutschen haben sich im Jahr 2016 zudem für eine Fernreise entschieden. Damit ist die Beliebtheit weit entfernter Ziele noch einmal deutlich gestiegen, was auch an den reduzierten Flugpreisen der letzten Jahre herrührt. Nach wie vor nehmen dabei Reisen in die USA oder nach Kanada den ersten Platz ein und stehen im Ranking der Beliebtheit ganz oben. Auf den zweiten Platz schafften es im vergangenen Jahr Fernreisen nach Nordafrika, wo viele Touristen ganz gezielt die großen kulturellen Unterschiede erleben möchten. Fernreisen an sich bleiben weiterhin eine Form, die vor allem bei den jüngeren Generationen sehr beliebt ist. Die immer wichtiger werdende Zielgruppe der Touristen 60+ bleibt dagegen gerne in Europa, um dort die freien Tage zu genießen.

Gesund und aktiv im eigenen Land

Einen kleinen Boom erlebten in der vergangenen Zeit auch die Radreisen. Gerade die Kombination aus körperlichem Training und dem Entdecken der Landschaft lässt immer mehr Deutsche dort die aktive Form von Erholung und Entspannung suchen. Besonders beliebt sind Touren um den malerischen Bodensee oder in der Fahrradregion des Münsterlands. Auch entlang der Strände von Nord- und Ostsee sind immer mehr Radler unterwegs und genießen den schönen Blick auf die Weiten des Ozeans. Dies belegt ein weiteres Mal, wie verschieden die Vorlieben der Deutschen in dieser Hinsicht doch sind.

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Unser Ratgeber rund um Muskelaufbau – Diese 2 Tipps sollten Sie kennen!

Um körperlich fit zu sein, ist ein starker Muskelaufbau wichtig, allerdings bedarf es dafür ein intensives Training. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, sollte viel Aufwand in kurzer Zeit betrieben werden, denn die Länge eines Trainings ist nicht so entscheidend, wie die eigentliche Intensität der jeweiligen Übungen. Um auf Dauer eine Steigerung der Leistungsfähigkeit zu bekommen, sollten zudem unbedingt Trainingsreize eingesetzt werden. Dabei sollten zum Beispiel Gewichte zum Einsatz kommen, die auch nach mehreren Wiederholungen noch zu stemmen sind. Aber nicht nur das eigentliche Training, wie bei http://bevisan.com/de/Muskelaufbau/Sarms/ ist für einen Muskelaufbau sehr wichtig, auch eine ausreichende Regeneration, sowie die passende Ernährung. Nur die Kombination aus diesen drei Elementen sorgt am Ende für ein gestecktes Ziel.

Die eigene Motivation

Um einen Muskelaufbau auf Dauer auch durchzuhalten, ist vor allem eine hohe eigene Motivation wichtig. Dazu eignet sich ein Trainingsplan sehr gut, denn hierbei können Muskeln ganz gezielt trainiert werden. Auch eine Art Trainingstagebuch, kann sehr hilfreich sein, die gesteckten Ziele zu erreichen. Anhand eine Plans werden die jeweiligen Übungen schriftlich festgehalten, dazu zählen auch die Wiederholungen, die nach jeder Einheit zum Tragen kommen. Bei den Trainingseinheiten sollte es sich nicht um ein starres Programm handeln, dies kann durchaus flexibel gestaltet oder bei Bedarf auch verändert werden. Sobald die Anforderungen zu hoch sind, oder bestimmte Wiederholungen einfach stagnieren, muss ein Umdenken stattfinden. Zudem bieten neue Strategien auch wieder Anreize in Sachen Motivation. Neben den eigentlichen Übungen ist es wichtig, zwischen den Einheiten genügend Pausen einzulegen, damit der Körper die Möglichkeit bekommt, sich kurzzeitig zu erholen.

Wachstumsprozess einleiten

Neben den eigentlichen Trainingseinheiten sind auch die Erholungsphasen sehr wichtig für den Körper, denn während der Übungen erleidet die Muskulatur ganz winzige Risse, so dass eine Art Reparatur- und Wachstumsprozess eingeleitet wird. Nach einem Training fängt der Körper sofort damit an, diese Muskelpartien zu regenerieren. Ein solcher Prozess kann je nach Art und Intensität auch schon mal zwei Tage in Anspruch nehmen. Am Anfang von einem Muskelaufbautraining dürfen die Erholungsphasen ruhig etwas länger ausfallen, denn schließlich muss sich der Körper an diese Belastung erst noch gewöhnen. Je länger das Training ausgeführt wird, umso besser verkraftet man die Übungseinheiten und die Phasen der Regeneration werden kürzer. Genaue Zeitangaben machen allerdings keinen Sinn, viel wichtiger ist das eigene körperliche Empfingen. Wenn man das Gefühl hat, sich Müde oder Schlapp zu fühlen, sollte das Training lieber ausfallen. Auch bei einer Erkältung oder leichten Erkrankung, sind ein paar Ruhetage einzulegen, denn nur wenn der Körper vollkommen Fit ist, macht so ein Training auch Sinn. Zwischen jeden Trainingseinheiten sollte auf jeden Fall ein ganzer Tag Pause eingelegt werden.

Ausreichende Ernährung

Für einen starken Muskelaufbau ist auch die Ernährung ganz entscheidend, damit die Muskeln auf Dauer auch Wachsen können, benötigen sie wichtige Bausteine, wie Eiweiß und Proteine. Außerdem ist es wichtig, dass der Körper durch die hohe Belastung ein Gleichgewicht im Bereich des Stoffwechsels bekommt. Denn durch ein hartes Training kommt es zu hohen Brennstoffverlusten, die sich auf Dauer durch eine verminderte Leistungsfähigkeit auswirken. Für den Energiestoffwechsel werden zudem viel Magnesium und Calcium verbraucht. Diese Mineralstoffe müssen auf jeden Fall dem Körper in ausreichender Menge wieder zugefügt werden.

Mit der richtigen Ernährung zum gewünschten Ergebnis

Gerade zum Jahreswechsel nehmen sich viele Menschen vor besser auf ihre Körper zu achten und zum Sommer einige Pfunde verloren zu haben. Doch im Laufe der ersten Wochen des neuen Jahres merken Sie, dass das Unterfangen sich nicht ganz so leicht gestaltet, wie zuvor angenommen. Nach einem langen Arbeitstag haben die Wenigsten noch die Motivation die Laufschuhe zu schnüren oder das vorgegebene Pensum abzuspulen. Man kann allerdings auch schon einiges erreichen, wenn man bewusster wahrnimmt was man isst. Häufig muss die Essenzubereitung schnell gehen und man greift zu Fertigprodukten, die nur noch aufgewärmt werden müssen. Vielleicht gibt es abends während die Lieblingssendung läuft noch etwas Schokolade, Chips oder Erdnüsse. Will man jedoch besser aussehen und vor allem gesünder leben, sollten sehr gut darauf geachtet werden, was man zu welcher Uhrzeit zu sich nimmt. Viele denken jetzt vielleicht, dass man dafür viel Geld für einen Ernährungsberater in die Hand nehmen muss, aber da liegen Sie falsche. Diverse Onlineseiten bieten umfangreiche Informationen rund um das Thema Abnehmen und gesünder leben. Lionfit.de ist ein gutes Beispiel dafür.

Muskel für den perfekten Body aufbauen

Viele Anfänger auf dem Gebiet des Muskelaufbaus sind der Meinung, dass häufiges Training mit vielen Wiederholungen und hoher Intensität der Schlüssel zu dem perfekten Body ist. Doch da liegen sie falsch. Zwar kommt es auch darauf an, dass der Muskel die nötigen Reize durch das Training erhält, doch ist es genauso wichtig eine richtige Ernährung vor und nach dem Workout sicherzustellen. Ein weiterer ausschlaggebender Aspekt für einen gesunden Muskelaufbau sind die Ruhephasen zwischen den Einheiten. Es kommt also darauf an diese drei Bestandteile in das richtige Verhältnis zueinander zusetzen.

Der Begriff Muskelaufbau lässt sich grob in drei große Unterkategorien einteilen. Ganz am Anfang sollte das Kraftausdauertraining stehen. Hier bereitet man die Muskulatur auf die spätere Belastung vor. Gerade für Einsteiger ist dieser Punkt sehr wichtig. In einem zweiten Schritt geht es an das Muskelaufbautraining selbst. Durch gezielte Übungen werden die einzelnen Muskelpartien des Körpers trainiert und ausgebildet. Wichtig ist hier, dass die Übungen an die körperliche Verfassung des Trainierenden angepasst werden. Für Beginner ist es ratsam zunächst mit dem Gerätetraining einzusteigen, da hier die Bewegungsabläufe vorgegeben sind. Später kann man dann zu dem Freihanteltraining übergehen. In einer dritten und letzten Phase kann man das Maximalkrafttraining in Angriff nehmen. Es sei aber darauf hingewiesen, dass man hierfür gewisse Erfahrung und auch die körperlichen Voraussetzungen mitbringen sollte, da die Belastungen hier noch einmal gesteigert werden im Vergleich zum Muskelaufbautraining.

Ratschläge für eine gesunde Ernährung

In der heutigen schnelllebigen Gesellschaft muss die Ernährung häufig zurückstecken. Man isst nicht regelmäßig, sondern „wenn Zeit dafür ist“ und achtet nicht darauf regelmäßig zu essen. Häufig wird schnell und hastig ein Burger zwischen zwei Meetings hinuntergeschlungen oder nach einem langen Arbeitstag eine Tiefkühlpizza in den Ofen geschoben. Doch das geht zulasten des Körpers, denn eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist Basis für die ganzheitliche Gesundheit.

Frühstückstisch

Nicht das Frühstücken vergessen

Viele lassen zugunsten eines längeren Schlafes, oder weil sie morgens keinen Hunger verspüren das Frühstück aus. Dies ist aber eine schlechte Angewohnheit, denn wer unregelmäßig oder gar nicht frühstückt, neigt eher zu Fettleibigkeit. Wissenschaftler der Universität Minnesota haben herausgefunden, dass Personen die das Frühstück regelmäßig auslassen mehr Gewicht zulegen, als diejenigen die immer frühstücken. In der langjährigen Studie wurden mehr als 3600 Teilnehmer regelmäßig zu ihren Frühstücksgewohnheiten befragt und untersucht und es wurde festgestellt, dass diejenigen die selten oder nie frühstücken 1,9 Kilo mehr zunahmen als diejenigen, die zumindest viermal die Woche frühstückten.

Eine Mischung aus Gemüse, Früchten und anderen Produkten essen

Am allerwichtigsten für eine gesunde Ernährung ist die Zusammensetzung der einzelnen Gerichte. So sollte eine gewisse Mischung aus Obst, Gemüse und anderen Nahrungsmitteln herrschen. Dies ist vor allem ratsam, wenn versucht wird, die empfohlenen 5 Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen. Der Apfel zwischen Frühstück und Mittagessen oder das rohe Gemüse mit Kräuterquark abends auf der Couch sind nur zwei Beispiele wie Obst und Gemüse, auch wenn es schnell gehen muss, leicht in die tägliche Ernährung integriert werden können.

Ohne schlechtes Gewissen essen bestellen

In den letzten Jahren haben sich die Angebote verschiedener Restaurants, Essen auszuliefern stetig ausgeweitet. Hatte der Lieferservice früher einen schlechten Ruf, da er hauptsächlich Pizza und andere ungesunde Gerichte ausgeliefert hat, ist es heute so, dass durch Lieferservices jegliche Art von Gerichten nach Hause geliefert wird. So es ist möglich, sich ohne schlechtem Gewissen Essen nach Hause liefern zu lassen. Neben den üblichen Gerichten, wie Sushi und vegetarischen Spezialitäten bieten sich hier auch andere asiatische und orientalische Küchen an, die gesunde Gerichte herstellen und ausliefern lassen.

Regelmäßiger Verzehr von Fisch

Wer regelmäßig Fisch ist, lebt gesünder. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Fischgerichte meist gut für den Körper sind, denn im Fisch sind viele wertvolle Vitamine und Ballaststoffe enthalten. So sollte jeder, der auf eine gesunde Ernährung Wert legt, versuchen mindestens zweimal in der Woche Fisch zu essen. Davon sollte ein Gericht ruhig „öliger“ Fisch sein, denn dieser ist reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren.

Den Verzehr von gesättigten Fettsäuren und Zucker einschränken

Es heißt Zucker macht dick. Und dies ist auch der Fall, wenn zu viel Zucker verzehrt wird. In geringen Dosen ist Zucker allerdings auch notwendig, denn er ist ein guter Energielieferant für den Körper. Zudem sollte der Verzehr von gesättigten Fettsäuren eingeschränkt werden. Diese sind vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten und es heißt, sie steigern das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken und sorgen für einen erhöhten Cholesterinspiegel.

Langstreckenwanderungen: Funktionierende Ausrüstung für höhere Erfolgsaussichten

Wandern ist bei den Deutschen eine beliebte Sportart und Freizeitbeschäftigung. Die schönen weiten Landschaften im Norden oder die zahlreichen Gebirge aus dem Harz bis hin zu den Alpen bieten alle Möglichkeiten, um die Wanderlust auszuleben. Touren über mehrere Tage, aber auch Tagesausflüge verlangen den Sportlern einige Energiereserven ab und sind für die meisten Menschen eine außergewöhnliche Belastung. Selbst erfahrene Läufer haben einen großen Respekt vor Touren, die über 8 Stunden in Anspruch nehmen. Bergwanderungen haben ganz andere Anforderungen, als Strecken im flachen Gelände, doch beide Arten zu wandern sind auf unterschiedliche Arten anstrengend.

Die Ausrüstung: Unbeschwert, sicher und lange tragbar

Die Anforderungen an die gesamte Ausrüstung der Langstreckenwanderer sind enorm hoch. Jedes Detail spielt eine Rolle und kann über das Wohlbefinden, die Ausdauer und ggf. auch den Abbruch entscheiden.

1. Kopfbedeckung

Je nach Wetterlage kann eine Kopfbedeckung sinnvoll sein, als Schutz vor der Sonne oder der Kälte. Schon bei unter 5 °C ist es sinnvoll, eine leichte Mütze oder Ohrenschutz zu tragen, vor allem wenn es windig ist. Durch die Anstrengung der Langstreckenläufe kühlen die Ohren schnell aus und bereiten Schmerzen. Bei Sonne kommt es schnell zu Überhitzung und ein Sonnenstich kann den Sportler außer Gefecht setzen.

2. Jacken & Sweatshirts

Es ist wichtig, eine luftige langärmlige Kleidung zu tragen, sofern die Hitze es nicht ausschließt. Die Wärmeregulation des Körpers wird dadurch unterstützt, die Sweatshirts sollen nicht zu warm sein um Schwitzen zu verhindern. Ideal eignen sich Softshelljacken und Westen, wie z. B. von der Marke Schöffel. Sie sind bequem und weich, vermindern Reibung und belasten den Körper nicht. Bei regnerischem Wetter benötigt man unbedingt eine wasserabweisende Jacke, da Nässe zu einer unangenehmen Belastung wird und die Ausdauer mindert.

Tipp: Auch bei warmen Temperaturen sollte eine leichte langärmlige Jacke mitgenommen werden, vor allem in der Berglandschaft wird es schnell kühl und bei der steigenden Ermüdung ist es für den Körper schwer, die Wärme zu behalten und regulieren.

3. Shirts & Tops

Sportliche Funktionsshirts sind bei Langstreckenwanderungen wichtig. Sie sollen eng anliegen, aber nicht drücken. Gutsitzende Shirts unterstützen die Rückenmuskeln, bieten Halt und fördern die Blutzirkulation. Ebenso speichern sie, im Vergleich zu gewöhnlichen Baumwollshirts, weniger Flüssigkeit und verhindern unangenehme Reibung. Bei Wanderungen über mehr als 6 Stunden kann zusätzlich eine spezielle Salbe genutzt werden, um schmerzende Stellen durch Reibung zu vermeiden.

4. Sport-BH

Für Frauen ist es wichtig, passende Unterwäsche zu tragen. Das Gewicht der Brust muss gleichmäßig aufgeteilt werden und gut gehalten, da sonst die Belastung des Schulterbereichs zu groß wird und es zu Verspannungen und Schmerzen kommen kann. Gute BHs stützen den Bewegungsapparat und ermöglichen eine physiologische aufrechte Haltung über viele Stunden. Die Träger dürfen nicht einschneiden, das Material sollte weich und elastisch sein, ebenso ist es wichtig, eine passende Größe auszuwählen.

5. Hose

Hosen für Langstreckenwanderungen sollten idealerweise lang sein, mindestens bis zu der Mitte der Waden. Auch hier darf das Material weder einschneiden, noch drücken, noch schweißtreibend wirken, die Nähe müssen gut verarbeitet und sehr dezent sein. Es ist nicht empfehlenswert, etwas in den Hosentaschen zu tragen. Wasserabweisende Sporthosen sind bei wechselhaften Wetterbedingungen wichtig.

6. Socken

Wenig beachtet, aber sehr wichtig: Die Socken entscheiden gemeinsam mit dem Schuhwerk über den Erfolg der Wanderung. Es ist empfehlenswert, Funktionssocken wie z. B. die Wright Socks zu tragen, um Blasen zu vermeiden und eine ideale Wasserableitung zu ermöglichen. Des Weiteren sollten die Socken alle 4 Stunden gewechselt werden. Baumwolle eignet sich grundsätzlich nicht für Langstreckenwanderungen, da die Wärmeregulation zu gering ist, die Feuchtigkeit gespeichert wird und die Reibung sehr groß ist.

7. Schuhwerk

Wanderstiefel sind der Klassiker der Langstreckenläufe, sind aber nicht für jedes Gelände zu empfehlen. Vor allem im Gelände mit viel Asphalt, mit wenig Steigung und bei warmem Wetter sind Wanderstiefel mehr eine Last, als eine Hilfe. Daher sollte man sich für leichte, gut gepolsterte Schuhe entscheiden, die eine ausreichende Stoßdämmung haben und die Luftzirkulation gewährleisten. Dafür eignen sich verschiedene Arten der Trailschuhe, diese sollten mindestens 1,5-2 Größen größer gewählt werden und eine flexible Schnürung haben. Am besten lässt man eine solide Ganganalyse im Fachgeschäft machen und wählt die Schuhe entsprechend der eigenen physiologischen Gegebenheiten.

Funktionsbekleidung – Diese Trends sollten Sie kennen

Funktionsbekleidung wird heutzutage zu vielerlei Anlässen getragen. Ob beim Sport, im Urlaub oder unterschiedlichen Freizeitaktivitäten, die passende Bekleidung sorgt für Wohlbefinden und Komfort. Auf welche Details legen Verbraucher besonders großen Wert bei der Auswahl von Funktionsbekleidung?

Joggerin wartet am Straßenrand

Wasserdichte und komfortable Outdoor-Bekleidung

Die Jacken, T-Shirts und Hosen sollen winddicht und wasserdicht und dazu möglichst komfortabel sein, denn sie werden täglich über viele Stunden getragen. Outdoor-Profis tragen Hosen und Overalls, die aus innovativen Materialien angefertigt sind und sich der individuellen Körperform des Trägers anpassen. Experten empfehlen, dass die Kleidungsstücke eher locker sitzen und nicht zu fest am Körper anliegen sollten, um nicht einzuengen. Gerade beim Sport ist es wichtig, dass die Bekleidung jede Bewegung mitmacht. Zahlreiche Hersteller entwickeln immer neue Materialzusammensetzungen, um den Ansprüchen der Kunden an die Funktionsbekleidung gerecht zu werden. In diesem Jahr stehen die Wanderjacken im Fokus. Wandern und Trekking gehört zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten der Deutschen. Funktionelle Wanderjacken aus hochwertigem Gore-Tex Material sind besonders atmungsaktiv, während gleichzeitig das Eindringen von Wind und Wasser verhindert wird. Pflegeleichte Funktionsshirts und Poloshirts vervollständigen das Outdoor-Outfit.

Moisture Transport System schützt vor Feuchtigkeit

T-Shirts vieler Hersteller sind mit einem Moisture Transport System ausgestattet, das die Feuchtigkeit vom Körper abtransportiert und damit die Folgen starken Schwitzens mindert. Die Zusammensetzung hochwertiger Funktionsbekleidung enthält auch einen UV-Schutz, der besonders bei Wanderungen in den Bergen wichtig ist. Sportler sollten darauf nicht verzichten, denn durch die passende Kleidung können sie einem Sonnenbrand gezielt vorbeugen. Bei der Auswahl von Trekkinghosen spielt die Materialzusammensetzung ebenfalls eine große Rolle. Hochwertige Funktionsbekleidung ist aus wasserabweisenden und atmungsaktiven Stoffen hergestellt und meist nicht ganz preiswert. Die Investition lohnt sich jedoch längerfristig, denn die Bekleidung zeichnet sich durch eine lange Haltbarkeit aus. Viele Verbraucher achten deshalb beim Kauf nicht nur auf den Preis, sondern setzen vor allem auf Qualität.

Modische Funktionsbekleidung gefragt

Dabei soll Funktionsbekleidung nicht nur einen bestimmten Zweck erfüllen, sondern auch attraktiv aussehen. Viele Hersteller bieten die Kleidungsstücke deshalb in fröhlichen bunten Farben und ansprechenden Designs an. Wer Funktionsbekleidung kaufen möchte, sucht häufig im Internet nach Angeboten, beispielsweise auf http://strammermax.com/shop/. Wetterfeste Kleidung ist bei den meisten Freizeitaktivitäten unverzichtbar. Gleichzeitig muss die Funktionsbekleidung auch leicht sein, denn sie wird über einen längeren Zeitraum getragen und soll nicht belasten. In diesem Jahr werden von einigen Herstellern neue Materialien vorgestellt, mit denen Funktionsbekleidung noch leichter und angenehmer werden soll. Als neues Garn wird die Zellulosefaser Naia bezeichnet, die eine natürliche Textur mit Nachhaltigkeit kombiniert und sich durch angenehme Trageeigenschaften auszeichnet.

Neue Materialien erobern den Markt

Bereits im vergangenen Jahr wurden einige neue Materialien auf dem Markt vorgestellt, von denen Avra und Unifi die bekanntesten sind. Vor allem Avra wird durch ein herausragendes Feuchtigkeitmanagement gekennzeichnet. Diese Stoffart trocknet um bis zu 50 Prozent schneller als andere Polyesterstoffe. Ein anderes, ebenfalls neu entwickeltes Material ist eine bänderartige Synthethikfaser, die eine optimale Kombination von Größe und Form ermöglicht. Mithilfe dieser neuen Materialien, die von den meisten Herstellern bereits verarbeitet werden, lassen sich die Trageeigenschaften der Funktionsbekleidung zukünftig noch weiter verbessern.