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Kontaktlinsen beim Sport – was man wissen muss

Wer Brillenträger ist, der weiß, wie hilfreich eine Brille zwar grundsätzlich ist – aber auch, wo ihre Grenzen liegen und wie schnell sie von einer Hilfe zu einer Einschränkung wird. Besonders dort, wo Umweltbedingungen sich rapide verändern – wie zum Beispiel beim Sport. Fast jede erdenkliche Sportart profitiert daher vom Wechsel auf Kontaktlinsen. Aber wieso? Und welche Linsen eigenen sich für welchen Sport?

Brille vs. Kontaktlinsen

Die meisten Vorteile sind direkt ersichtlich und stellen weder Rätsel noch Geheimnis dar. Das Tragen von Kontaktlinsen ermöglicht im Gegensatz zu Brillengläsern und ihrem Gestell eine uneingeschränkte Sicht – was bei schnellen Reaktionszeiten beim Sport gleichzeitig auch zu einer uneingeschränkten Bewegungsfreiheit führt. Kein Gestell auf dem Nasenrücken tragen zu müssen erlaubt außerdem eine drastisch reduzierte Verletzungsgefahr, sowie wesentlich reduzierte Erstattungs- oder Reparaturkosten, sollte es dennoch zu einem Unfall kommen. Gleichzeitig punkten Kontaktlinsen – besonders weiche Linsen – außerdem mit idealer Haftung und erlauben dem Sportler eine große Sorge weniger und volle Konzentration auf die Challenge vor ihm. Und – wetter- und schweißunabhängig – tritt kein Beschlagen auf. Vor allem auch bei Helmsportarten ein großer Knackpunkt. Kontaktlinsen schlagen die Brille also theoretisch in jedem Punkt.

Welche Linsen für welchen Sport?

Es gibt allerdings keine Sportkontaktlinsen per se. Tatsächlich sind normale Tages-, Wochen- oder Monatslinsen hierfür völlig ausreichend. Es kommt allerdings darauf an, welchem Sport nachgegangen wird, um ein optimales Tragegefühl und vor allem auch die Gesundheit der Augen intakt zu halten. Bei den meisten Sportarten eignen sich weiche Linsen am besten, da sie eine größere Fläche der Hornhaut überspannen und sich kräftiger ansaugen – also wesentlich besseren Halt kreieren. Sie blockieren allerdings auch die Sauerstoffzufuhr stärker, weshalb vor allem beim Ausdauersport eher zu harten und formstabilen Linsen geraten wird. Sie garantieren einen stetigen Wechsel des Tränenfilms und garantieren so ein Ausbleiben von Irritationen des Auges. Beiden Linsen gemein jedoch, ist dass den Augen nach Abschluss der Trainingseinheit eine Pause gegönnt und für ein paar Stunden auf die Ersatzbrille ausgewichen werden sollte.

Zu beachtende Besonderheiten

Häufig erscheint die Frage danach, ob besonders ausgiebiges Schwitzen das Tragen der Kontaktlinsen nicht negativ beeinflusst oder gar ganz unterbindet. Tatsächlich ist der einzige Nebeneffekt des Schwitzens der, der den kompletten Körper ohnehin betrifft – nämlich dem graduellen Verlust von Flüssigkeit. Tritt ein Fremdkörpergefühl im Auge auf, handelt es sich in den meisten Fällen um Dehydrierung und einer Irritation der Hornhaut. Genügend Flüssigkeit sollte also immer griffbereit stehen. Und wer weiß, dass sein Workout viel Schweiß mit sich bringt oder generell zu trockenen Augen neigt, für den empfehlen sich provisorisch Augentropfen.

Auch wer Sportarten ausübt, die weiterhin den Witterungsbedingungen wie Wind, Regen und Sand ausgesetzt sind – wie beispielsweise Rad– oder Skifahren – ist weiterhin mit einer Brille als Schutz gut bedient. Wer außerdem überlegt Kontaktlinsen beim Schwimmen zu tragen, dem empfehlen wir ebenfalls eine Taucherbrille zusätzlich – sowie sofortige Reinigung oder Entsorgung der Linsen nach Beenden der Aktivität.

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Die richtige Ernährung bei Typ-2-Diabetes: Was Sie beachten sollten

Zu den ersten Dingen, über die sich Menschen Sorgen machen, wenn bei ihnen Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, gehört das Essen. Hier finden Sie einige Grundregeln und Vorschläge für eine gesunde Ernährung bei Diabetes.

Gibt es eine Diabetes-Diät?

Am einfachsten wäre es, eine bestimmte Diät befolgen zu können. Leider gibt es keine spezielle Diät, die sich für alle Diabetiker eignen würde, weil jeder Mensch andere Bedürfnisse hat.

In der Vergangenheit haben Menschen mit Typ-2-Diabetes nach ihrer Diagnose eine Liste von Lebensmitteln bekommen, die sie nicht essen durften. Oft bekamen sie die Aufforderung, auf Zucker zu verzichten.

Heute sind die Empfehlungen weniger restriktiv und sollen Diabetikern helfen, öfter gesunde Entscheidungen zu treffen und Leckereien nur in Ausnahmefällen und in kleinen Portionen zu sich zu nehmen.

Sich Ziele setzen

Erfahrungsgemäß hilft es bei der Umstellung der Ernährung, wenn man sich realistische und erreichbare Ziele setzt. Diese Ziele werden bei jedem anders aussehen, je nach dem Gesundheitszustand und was man erreichen möchte.

Möglichkeiten für solche Ziele:

  • Ein bestimmter Blutzuckerzielwert
  • Den Cholesterinspiegel senken
  • Den Blutdruck unter Kontrolle bringen
  • Fünf Kilo abnehmen

Es ist wahrscheinlicher, solche Ziele zu erreichen, wenn man Unterstützung hat – sei es vom Hausarzt, von der Familie oder im Freundeskreis. Es gibt auch Selbsthilfegruppen für Menschen mit Diabetes, die alle vor denselben Fragen stehen, was die richtige Ernährung betrifft.

Eine Diabetes-Diät, um Gewicht zu verlieren

Für übergewichtige Diabetiker hat es enorme Vorteile, etwas Gewicht zu verlieren. Es wird dadurch einfacher, die Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinwerte unter Kontrolle zu bringen. Manchen Typ-2-Diabetikern gelingt es sogar, durch das Abnehmen von Gewicht ihren Diabetes in Remission zu bringen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Gewicht zu verlieren, wie eine kohlenhydratarme Ernährung, eine mediterrane Ernährung und eine sehr kalorienarme Ernährung.

Im Folgenden finden Sie einige Empfehlungen zu gesunden Gerichten für verschiedene Tageszeiten, die sich leicht beschaffen und zubereiten lassen.

Diese Ideen unterscheiden sich möglicherweise nicht wesentlich von dem, was Sie bereits essen, und Ihre Lieblingsgerichte können in der Regel etwas verändert werden, sodass sie gesünder werden.

Gesunde Mahlzeiten

Ein gesundes Frühstück kann eine Schüssel Vollkornmüsli mit Milch sein, oder ein Becher ungesüßter Joghurt mit Obst. Wer gerne Aufstriche isst, kann einen Aufstrich auf Olivenölbasis zubereiten und dazu einige Scheiben Vollkorntoast essen. Wer am Morgen etwas Kräftigeres braucht, kann ein gekochtes Ei mit einigen Scheiben Avocado essen.

Etwas schwieriger ist es, zu Mittag immer eine Idee zu haben, was man kochen könnte. Gut geeignete Gerichte sind ein Hähnchen- oder Thunfischsalat in einem Sandwich, ein Nudelsalat, eine Gemüsesuppe oder ein Stück Lachs oder Thunfisch mit einem gemischten Salat. Als Nachtisch kann man einen Becher Joghurt oder ein Stück Obst essen.

Für das Abendessen eignet sich dieselbe Art von leichten Gerichten, beispielsweise eine Lasagne mit Salat, ein Brathähnchen mit Gemüse oder Kartoffeln, Rindfleisch mit Gemüse oder Naturreis, Tortillas mit Hühnerfleisch, Lachs mit Gemüse und Nudeln oder ein Curry mit Kichererbsen.

Obst bei Diabetes

Manche Diabetiker fragen sich, ob sie Obst essen dürfen. Die Antwort ist ein klares Ja. Früchte enthalten zwar Zucker, der jedoch natürlich ist. Deshalb sind Früchte besser verträglich als Schokolade oder Kekse und gesünder als Fruchtsäfte.

Was Diabetiker meiden sollten

Der Verzehr von verarbeitetem Fleisch und stark verarbeitete Kohlenhydrate in Weißbrot gelten als ungesund und als Risikofaktoren für verschiedene Krebsarten und Herzerkrankungen. Generell gilt, dass alle stark verarbeiteten und künstlich gesüßten Lebensmittel ungesund sind.

Eine gesunde Ernährung als Ergänzung zu Medikamenten

Auch wenn Diabetiker es schaffen, sich an einen Ernährungsplan zu halten, kann gesundes Essen die Behandlung mit Medikamenten nur ergänzen, weil der Körper sich auf solche Behandlungen einstellt.

Die Palette der bewährten Medikamente gegen Typ-2-Diabetes reicht von Metformin, das die Bildung von Glukose im Körper verringert, über Sulfonylharnstoffe für eine erhöhte Insulinproduktion bis zu SGLT-2-Hemmern für eine vermehrte Ausscheidung von Zucker über den Urin.

Wer gemeinsam mit einem Arzt die optimale Behandlung findet und diese durch eine gute Ernährung und Bewegung ergänzt, kann auch als Diabetiker ein gesundes und aktives Leben führen.

Schulungen für weitere Informationen

Manche Menschen, die gerade erst mit Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurden, fühlen sich vielleicht durch die Fülle an Informationen verwirrt und haben noch Fragen. Für diese Gruppe kann es interessant sein, eine Diabetes-Schulung zu besuchen, wo sie lernen, verschiedene Situationen zu bewältigen und ihre Lebensgewohnheiten anzupassen.

Aktiv und vital durch den Alltag

Wie wollen wir unser Leben führen und welche Aspekte nehmen wir genauer ins Visier? Diese Frage stellen wir uns immer wieder und es ist gut und richtig, stetig zu reflektieren, wie es uns gelingt, das Leben so zu gestalten, wie es uns in optimaler Art und Weise entspricht. Vor allem der Wunsch, aktiv und vital zu sein, ist bei uns quasi omnipräsent. Es gibt heute ein so vielfältiges Angebot, das uns dabei unterstützen kann, vital zu sein und dabei Freude zu empfinden.

Durch Zusatzmittel, aber auch durch den eigenen Lebenswandel zu einem vitalen und gesunden Leben

Achten wir auf unsere Gesundheit und Vitalität, ist es heute auf vielfältige Art und Weise möglich, Fortschritte zu machen und am Ende von dieser Lebensweise profitieren zu können. Eine gesunde Mischung gilt es zu finden, aus den vielen externen Angeboten, die uns Freude und Vitalität schenken sowie denen, die aus uns selbst kommen und mit unserem Mindset zu tun haben. Einen großen Posten für ein vitales und gesundes Leben spielt unsere Ernährung, bei der es heute eine Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten gibt, die uns manchmal auch ein wenig überfordern kann. Neben ethischen Fragen sind es natürlich auch weiterhin jene des Geschmacks, die darüber entscheiden, welcher Ernährungsstil zu uns passt und welchen wir für uns gerne wählen werden. Zahlreiche Ernährungsformen laden ein, uns dabei zu helfen, ein gesundes Leben zu führen, doch es gibt eine Grundsatzentscheidung, die wir hier zunächst jeweils treffen müssen: Passt die entsprechende Variante zu mir, zu meinem Lebenswandel und zu meinen Erwartungen an die Ernährung? Am Ende kann Ernährung ebenso ein Stimmungsaufheller sein, wie ein gutes Gespräch oder eine Veranstaltung, die uns einfach mal gekonnt aus dem Alltag holt, der ansonsten unser Leben bestimmt.

Heute gibt es mehr Möglichkeiten für ein vitales Leben als es jemals zuvor der Fall gewesen ist

Neben der Ernährung gibt es selbstverständlich zahlreiche andere Facetten, die unser Leben besonders lebenswert und vor allem gesund sowie vital gestalten lassen. Sicherlich gehört hier auch Bewegung, wie wir sie beim Crossfit finden, zu den Varianten, die zurecht gerne gewählt werden. Die Sportarten, die es heute gibt und zu denen auch Teile der breiten Öffentlichkeit einen Zugang gefunden haben, sind so vielfältig, dass wahrlich jeder Mensch eine Betätigung findet, welche ihm zusagt. Es ist schon bemerkenswert, wie wir beim Training zwar auch Anstrengung der körperlichen Art, aber auch Erholung vom Alltag finden. Wollen wir aktiv leben, so ist es ratsam, sich zumindest an einigen Abenden in der Woche sportlich zu betätigen. Hier muss selbstverständlich nicht zwingend Leistungssport betrieben werden und schon leichte Betätigungen sorgen für ein deutlich besseres Wohlbefinden und dafür, dass wir so lange wie möglich von mehr Gesundheit und Vitalität profitieren können.

Aktivitäten führen dazu, dass uns Entspannung so noch besser gelingt, als beim reinen Ausruhen

Entspannen und Kraft für das Leben tanken, das wir im Alltag führen: Es handelt sich hier um eine Notwendigkeit, doch auch um jede Menge Lebensqualität, die damit verbunden ist, wenn es uns gelingt, diese Aspekte miteinander zu verbinden. Die Verbindung zwischen Erholung und Aktivität finden wir vielleicht auf ideale Art und Weise beim Sport, wenn wir uns körperlich verausgaben, stolz auf die Erfolge sind und im Anschluss guten Schlaf finden.

Fahrradfahren: So gesund ist der Sport

Ausreichend Bewegung ist das A und O für einen gesunden Lebensstil. Doch nicht immer ist es so einfach, den perfekten Sport zu finden. Viele haben das Fahrradfahren für sich entdeckt. Worauf es dabei zu achten gilt und warum das Radeln so gesund ist, zeigt dieser Artikel.

Gesundheitliche Vorteile vom Fahrradfahren

Fahrradfahren gilt als sehr gesund. Doch warum eigentlich? Es gibt viele positive Effekte, die mit dem Fahrradfahren einhergehen. Zunächst einmal ist da ein grundlegender Vorteil: Man ist in Bewegung und befindet sich an der frischen Luft. Beides ist für einen gesunden Organismus essenziell.

Radfahren reduziert das Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes Typ II zu erkranken. Zudem wirkt es sich positiv auf das Blut aus, da sich seine Zusammensetzung ändert. Wie das? Das Blut beginnt durch die erhöhte Herzfrequenz und die Bewegung schneller zu fließen. Blutgefäße werden stärker und flexibler.

Darüber hinaus trägt Fahrradfahren zur Entspannung bei und reduziert Stress. Dass Stress krank machen kann, ist kein Geheimnis. Vor allem dann, wenn man sich eine schöne Fahrradstrecke in der Natur aussucht, werden Stressbeschwerden reduziert und Glückshormone ausgeschüttet. Dazu zählen Serotonin und Endorphine.

Eine weitere Folge ist ein besserer Schlaf. Wer sich jeden Tag auch nur für eine kurze Zeit auf den Sattel schwingt, schläft im Schnitt besser. Auch das ist der Bewegung an der frischen Luft zuzuschreiben. Sonnenlicht reduziert die Produktion des Stresshormons Cortisol, sodass ein guter Schlaf möglich ist. Außerdem wird ein natürlicher Schlafrhythmus hergestellt.

Das richtige Fahrrad kaufen

Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Fahrräder. Diese richten sich nicht nur nach der Körpergröße des Fahrers, sondern weisen auch Unterschiede hinsichtlich ihrer Verwendung auf. So gibt es besonders sportliche Modelle für Rennfahrer und spezielle Fahrräder für Tricks und Stunts. Welches Fahrrad am besten zu einem selbst passt, hängt also maßgeblich vom Einsatzzweck ab.

Darüber hinaus unterscheiden sich die Modelle hinsichtlich des verwendeten Materials. Besonders beliebt sind Carbon und Aluminium. Worin liegen die Unterschiede? Im Gegensatz zu Carbon ist Aluminium, wie es auch bei einem Aluminiumgehäuse zum Einsatz kommt, etwas günstiger. Carbon ist ziemlich teuer und noch leichter als Alu. Zudem überzeugt Carbon hinsichtlich seiner hohen Steifigkeit. Dafür sind die Pflege und Reparatur im Falle eines Schadens umfangreicher.

Anfänger sind meist mit einem Modell aus Alu gut beraten. Wer es professionell mag und auf ein besonders geringes Gewicht Wert legt, kann auch nach einem kostspieligen Modell aus Carbon greifen.

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Was passiert, wenn Sie eine zu restriktive Ernährung einhalten?

Viele Menschen wollten irgendwann in ihrem Leben abnehmen. Entweder weil sie nach Weihnachten ein paar Kilos zugenommen haben, weil sie ungesunde Gewohnheiten haben oder weil sie einfach Muskelmasse definieren und aufbauen wollen, aber erst die letzten Reste an Fett abbauen wollen. In jedem dieser Fälle haben sie sicherlich im Internet nach Informationen zum Abnehmen gesucht.

Eine Gefahr bei der Nutzung des Internets, um Rat zum Abnehmen einzuholen, besteht jedoch darin, dass die meisten Tipps und Informationen, die Sie finden können, wundersame Ergebnisse versprechen. Dies ist jedoch ein zweischneidiges Schwert, da sie zunächst funktionieren können, aber auf lange Sicht mehr Probleme als Vorteile verursachen können.

Das Befolgen einer zu restriktiven Diät kann unsere normalen Körperfunktionen beeinträchtigen und ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Ein guter Rat wäre daher, dass Sie, wenn Sie abnehmen möchten, zum Arzt, Ernährungsberater und wenn möglich zu einem Personal Trainer gehen, damit diese helfen Ihnen, auf gesunde Weise abzunehmen und so die Ergebnisse zu erhalten.

Eine der schwerwiegendsten Folgen davon, dass Sie viel weniger Kalorien zu sich nehmen, als Ihr Körper benötigt, hat damit zu tun, dass Sie Ihre Gesundheit ernsthaft gefährden.

Wenn Sie sich in dieser Hinsicht einer sehr restriktiven Diät ohne Aufsicht unterwerfen, laufen Sie Gefahr, Ihrem Körper nicht alles zu geben, was er braucht, um richtig zu funktionieren. Oder anders gesagt, es fehlt Ihnen an Nährstoffen.

Was bedeutet der Nährstoffmangel und wie kann dieser entstehen?

Ein Nährstoffmangel kann aus verschiedenen Gründen auftreten, unter anderem durch eine unzureichende Ernährung, durch eine übermässige Einschränkung der Kalorien oder dem Mangel eines bestimmten Nährstoffs.

Eine gute Alternative ist der Gang zu Spezialisten auf diesem Gebiet wie zum Beispiel Firmen, die sich ausschliesslich der Beratung von Menschen widmen, die dieses Ziel verfolgen, wie zum Beispiel die Firma WeightWatchers. Diese hat ein Abnehmprogramm, das darauf basiert, Kalorienzählen durch Punktezählen zu ersetzen, sodass es am Ende des Tages nur darauf ankommt, dass man eine gewisse Anzahl an Punkten gegessen hat, um nicht in den Kalorienwahn zu geraten.

Die am häufigsten auftretenden Mängel sind Mikronährstoffe, also Vitamine und Mineralstoffe. Am häufigsten darunter sind Eisen-, Jod-, Vitamin A-, D-, B-12- und Folsäuremangel.

Allgemeine Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder ein schlechter Zustand von Haut, Haaren und Nägeln sind einige der Anzeichen, mit denen Ihr Körper Ihnen mitteilen könnte, dass Sie ein Ernährungsproblem haben.

Die Bestimmung der richtigen Kalorienmenge für Sie verringert die Wahrscheinlichkeit, dass diese negativen gesundheitlichen Folgen auftreten.

Daher ist es wichtig, dass Sie sich immer für hochwertige Diäten entscheiden, die weit entfernt von strengen Einschränkungen sind.

Der beste Weg, um auf der sicheren Seite zu sein, ist die Aufsicht eines Experten, der Änderungen des gesunden Lebensstils priorisiert, die im Laufe der Zeit nachhaltig sind.

Arten von Grundnahrungsmitteln für eine ausgewogene Ernährung

Die Grundnahrungsmittel in jedem Ernährungsplan zum Abnehmen sind solche, deren Eigenschaften den Bedarf des Körpers decken. Obwohl sie nicht in der Lage sind, von sich aus Fett zu verbrennen, verlängern sie das Sättigungsgefühl und helfen bei der Entgiftung.

Zögern Sie bei folgenden Lebensmitteln nicht:

  • Früchte und Gemüse. Sie sind die Lebensmittel, die am meisten Vitamine und Mineralien haben. Aufgrund ihrer geringen Kalorienaufnahme sind sie ideal zum Abnehmen. Vorsicht jedoch bei Früchten, sie haben meist sehr viel Zucker.
  • Fisch und mageres Fleisch. Aufgrund ihres Aminosäuregehalts unterstützen sie Stoffwechselfunktionen und den Aufbau von Muskelmasse. Denken Sie daran, dass Proteine ​​Nährstoffe sind, die nachweislich eine gute Muskelfunktion garantieren.
  • Nüsse, Hülsenfrüchte und Getreide. Sie begünstigen die Kontrolle der Hormontätigkeit und werden als Hauptenergiequelle empfohlen.

CBD Öl mit 5%: Die richtige Stärke wählen für den Einstieg

Pflegende Cremes und Lotions sind beliebte Mittel, um die Haut zu pflegen und rein zu halten. Doch mit weiterentwickelten CBD Ölen wird die Haut auf eine bisher nicht dagewesene Art gepflegt und erfährt ein ganz neues Erlebnis. Welche Stärke für den Einstieg geeignet ist und welche Besonderheiten das CBD Öl bietet, sollte vor einem Kauf beachtet werden.

Was ist CBD?

CBD steht für Cannabidiol, ein in der Natur vorkommendes Phytocannabinoid, das aus der Hanfpflanze extrahiert wird. Seit geraumer Zeit wird CBD für verschiedene Zwecke benutzt. Darunter fallen die Herstellung von Kleidung, Verarbeitung von Nahrungsmitteln und auch medizinische Anwendungen sind gängig. Zu den bekanntesten Wirkstoffen des THC ist der darin enthaltene Wirkstoff CBD, welches im Gegensatz zu THC keine bewusstseinserweiternde Wirkung hat. Dieser Wirkstoff ist also kein Rauschstoff.

Wie wirkt sich CBD aus?

CBD hat verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Besonders interessant ist die Frage, wie sich CBD auf die Haut und das Immunsystem auswirkt. Es wirkt direkt an der Stelle, an der Körper und Gehirn kommunizieren. Diese Stelle wird auch das Endocannabinoid-System genannt. Das CBD knüpft an die darin enthaltenen Rezeptoren und wirkt sich auf den Körper aus. Es kann entkrampfend, schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Zudem wird von einer beruhigenden und angstlösenden Wirkung berichtet. Wir können also CBD Öl 5% kaufen, wenn Schmerzen oder Spannungen bestehen.

Welche Stärke sollte gewählt werden?

Wie so vieles hängt die Beantwortung dieser Frage mit individuellen Bedürfnissen und körperlichen Kognitionen ab. Das CBD Öl gibt es in verschiedenen Formen und Stärken.

Die schwächste Lösung beginnt bei 2-3% CBD. Bei 5% beginnt die gängige Anwendung bei Menschen. Höher dosierte Hanföle wirken anders als die 5-prozentige Lösung. Diese ist relativ mild und ist somit als Einsteigervariante sehr gut geeignet. Zu den höher dosierten Variationen gehören 10 prozentige Öle. Diese wirken sehr gut gegen Schmerzen, sind aber entsprechend teurer. Bei 15-25% ist Vorsicht geboten, da die Dosis sehr hoch ist. Alles darüber sollte mit dem Arzt besprochen werden.

Um die richtige Stärke auswählen zu können, werden die Darreichungsformen unterschiedlich hoch gehalten. So kann es auch mit anderen Medikamenten kombiniert werden. Generell lässt sich sagen, dass mit niedrigen Konzentrationen gestartet werden soll. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass CBD kein Produkt des Alltags ist, sodass eventuelle Nebenwirkungen auftreten könnten, die eher belasten als entspannen. Dementsprechend sollte eine geringe Stärke gewählt werden, um den Körper Stück für Stück an den bisher unbekannten Wirkstoff gewöhnen zu können.

Wenn die gewünschte Wirkung nicht eintritt, kann die Dosis schließlich variiert werden. Bei Unsicherheiten können Ärzte befragt werden, die im Weiteren alle nötigen Informationen und möglichen Anwendungen darlegen können.

Was sagen ärztliche Erfahrungsberichte?

Zwar fehlt es aus medizinischer Perspektive an aussagekräftigen Studien, jedoch wird die Anwendung von CBD Ölen bereits unterschiedlich beurteilt. Cannabinoid-basierte Therapien zeigen bereits vielversprechende Ergebnisse. Dazu zählt unter anderem die Bekämpfung von Schmerzen, Anspannungen, Ängsten, Übelkeit und vieles mehr. In gesundheitlich schweren Zuständen raten Ärzte jedoch von Cannabinoid haltigen Produkten ab. Dazu zählen schwere Persönlichkeitsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkankungen, Schwangerschaften und weitere Zustände. Im Zweifel sollte stets ein Arzt konsultiert werden.

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Warum ist Akupressur bei der Sporterholung wirksam?

Akupressur ist eine chinesische medizinische Technik. Sie ist für ihre zahlreichen Vorteile bekannt, darunter die Regulierung von Stress, die Linderung von Schmerzen und die Behandlung bestimmter Krankheiten. Bei der Therapie wird Druck auf die Akupunkturpunkte des Körpers ausgeübt, um die in den Meridianen fließende Energie auszugleichen. Sie stellt eine hervorragende Ergänzung zu anderen bekannten Therapiedisziplinen dar und wird häufig zur Behandlung von Sportlern und Leistungssportlern eingesetzt.

Wirkungen der Akupressur

Akupressur zur sportlichen Erholung ist eine natürliche Therapie, die sich im Sportbereich als wirksam erwiesen hat. Viele Fachleute wenden sie an, um Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern, die nach intensiver körperlicher Betätigung auftreten. Shiatsu-Praktiker üben Druck auf Akupressurpunkte aus, um Energieungleichgewichte zu regulieren. Dies führt zu einer Freisetzung von Hormonen, die Schmerzen, Verstauchungen, Muskelverspannungen und Stress schnell lindern. Akupressur wirkt sich auch positiv auf das Gehirn aus, setzt Hormone frei und sorgt für ein Gefühl des Wohlbefindens und der Entspannung. Sportakupunktur wird häufig in die Trainingsprogramme von Sportlern und Spitzensportlern integriert, um die körperliche Leistungsfähigkeit, die Erholung nach dem Training und die mentale Vorbereitung vor dem Wettkampf zu verbessern.

Was sind die Vorteile von Akupressur matten?

Akupressur Matten gelten als Verbündete nicht nur für Sportler und Leistungssportler, sondern auch für Freizeitsportler. Sie kombiniert traditionelle und moderne Techniken. Es gibt wissenschaftliche Belege für die Verwendung von Akupressur Matten: Eine im Journal of Alternative und Complementary Medicine veröffentlichte Studie ergab, dass bei Probanden, die Akupressur matten verwendeten, das Niveau des wahrgenommenen Stresses und der Cortisolspiegel deutlich reduziert waren. Die Wirkung der Akupressur Matte kann auf die Aktivierung von Akupressurpunkten auf dem Körper zurückgeführt werden. Diese Akupressurpunkte entsprechen den Meridianen der chinesischen Medizin und sollen mit verschiedenen Organen und körperlichen Beschwerden in Verbindung stehen. Die Stimulation dieser Akupressurpunkte kann die Durchblutung verbessern, Schmerzen lindern und den Stresspegel senken. Insgesamt trägt dieses Gerät dazu bei, das natürliche Gleichgewicht zu verbessern, den Körper gesund zu erhalten und das Immunsystem zu stärken. Der Druck, den das Akupressur Kissen auf den Körper ausübt, bewirkt:

  • Neuausrichtung der Energie in den Meridianen
  • Verbessert die Konzentrationsfähigkeit
  • Verbessert die Funktion des Lymphsystems
  • Reguliert das Kreislaufsystem
  • Reguliert die biologische Uhr
  • Stärkt das Immunsystem
  • Lindert Muskel und Gelenkschmerzen
  • Verbessert die Stimmung
  • Reduziert den Stress

Die Akupressur Matte wird hauptsächlich zur Linderung von Rückenschmerzen, Nackenverspannungen und anderen Muskelverspannungen verwendet. Sie regt die Blutzirkulation an, indem sie Druck auf über 6000 Druckpunkte ausübt. Dadurch wird die Blutzirkulation im Körper erhöht, die Entspannung der Muskelpunkte gefördert und Endorphine (Hormone, die das Schmerzempfinden verringern) freigesetzt. Diese Prozesse führen zu einer körperlichen und geistigen Erleichterung. Bessere körperliche und geistige Ergebnisse können erzielt werden, wenn Sie die Matte täglich benutzen. Wenn Sie sich ein- oder zweimal am Tag auf die Matte legen, können Sie mit Ihrem Körpergewicht Druck ausüben und diesen gleichmäßig auf die Matte verteilen. Die Wirkung ist ähnlich wie bei der traditionellen Akupunktur.

Tatsächlich profitieren Sportler von einer schnelleren Erholung nach kontinuierlichem Training. Die therapeutischen Effekte der Akupressur Matte verbessern Kraft, Intensität und Ausdauer, sodass sich Sportler nach dem Training schneller erholen und so ihre körperliche Leistungsfähigkeit verbessern und optimieren können. Diese Technik beugt auch Verletzungen vor, und regelmäßige Behandlungen sorgen dafür, dass der Körper gut funktioniert und sich nach intensivem Training besser erholt. Außerdem können damit Entzündungen ohne Medikamente behandelt werden. Außerdem sorgt sie dafür, dass die Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt werden.

Vegane Ernährung für Sportler

Viele Sportler versuchen ihre Leistungskraft mit Proteinpulver, Nahrungsergänzungsmitteln oder Vitamin-Präparaten zu steigern, und vernachlässigen dabei ihre Basisernährung. Dabei ist eine gesunde, ausgewogene Ernährungsweise das Podest, auf der unser gesamtes Leben ruht. Tatsächlich benötigen Sportler wegen der intensiven körperlichen Aktivitäten eine besondere beziehungsweise gezielte Ernährung. Seine Energie entnimmt der Organismus vorrangig aus den Makronährstoffen Fett und Kohlenhydrate, zu einem eher kleineren Teil aus Eiweiß.

Vegane Ernährung bei Sportlern

Gerade eine vegane Ernährungsweise erweist sich für Sportler als überaus geeignet, weil diese besonders hohe Anteile an Kohlenhydraten, Mineralstoffen, Vitaminen und Antioxidantien beinhaltet. Bei einem Überangebot an Kohlenhydraten wird das energiereiche Glykogen in den Muskeln und in der Leber gespeichert, um es bei erhöhtem Energiebedarf jederzeit wieder abrufen zu können. Daher sind gefüllte Muskelglykogenspeicher gerade für Ausdauersportler sehr wichtig.

Insofern sollten 55 bis 75 Prozent aller Kalorien aus der Ernährung durch Kohlenhydrate geliefert werden. Sehr gute und empfehlenswerte pflanzliche Kohlenhydratquellen sind:

  • Obst
  • Gemüse
  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte

Wer es darauf anlegt, möglichst viel Fett, genauer gesagt Fettsäuren, zu verbrennen, sollte sich stets für längere, weniger intensive Trainingseinheiten entscheiden. Dadurch werden sogar die Kohlenhydrat-Vorräte geschont. Dennoch sollte der Fettanteil in der Ernährung im Bereich von „nur“ 10 bis 30 Prozent pendeln. Eiweiß wird als Brennstoff nur minimal eingesetzt, weil seine primäre Funktion in der Bildung und Reparatur von Körpergewebe besteht.

Mehr Kraft durch pflanzliches Eiweiß

Egal, ob Kraft- oder Ausdauersport, in beiden Fällen besteht ein leicht erhöhter Proteinbedarf. Eiweiß besteht aus Molekülketten von Aminosäuren und eignet sich daher für den Aufbau, Erhalt und die Reparatur von Körpergewebe jeglicher Art. Da unser Körper nur zwölf Aminosäuren selbst synthetisieren kann, ist es erforderlich, ihm die restlichen acht essenziellen Aminosäuren von außen mit der Nahrung zuzuführen.

Vegane Proteinquellen

In der veganen Ernährung sind Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide die Hauptproteinlieferanten. Aber auch Samen und Nüsse sowie Öle wie das Hanfsamenöl enthalten sehr viel Eiweiß. Zu den prominentesten veganen Proteinquellen gehören:

  • Bohnen
  • Brokkoli
  • Hafer
  • Hanfsamenöl
  • Hülsenfrüchte
  • Kartoffeln
  • Kichererbsen
  • Linsen
  • Nüsse
  • Quinoa
  • Soja
  • Tofu
  • Tempeh

Verwendungsmöglichkeiten von Hanfsamenöl als vegane Proteinquelle

Hanföl weist ein besonders breites Fettsäurespektrum auf, das sämtliche für den Menschen wichtigen essenziellen Fettsäuren abdeckt. Es gilt daher zu Recht als ernährungsphysiologisch hochwertiges Pflanzenöl. Gerade wegen seines auffallend nussigen Geschmacks wird das Speiseöl gern für Salate, Soßen, Dressings, Marinaden, aber auch für Brotaufstriche verwendet. Hanfsamenöl gibt es beispielsweise online unter uWeed Schweiz. Zum Braten oder Frittieren eignet sich Hanfsamenöl weniger gut, weil sich seine wertvollen Fettsäuren bei höheren Temperaturen schnell zersetzen, was den Geschmack des Öls verändert. Zum Dünsten oder Dämpfen kann das Öl aber sehr wohl eingesetzt werden.

Täglicher Eiweißbedarf

Der individuelle Eiweißbedarf hängt von vielen Parametern ab, die Körpergröße und das Gewicht spielen dabei gewiss eine entscheidende Rolle. Ein Erwachsener, der kaum Sport treibt, benötigt täglich 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Bei aktiven erwachsenen Sportlern darf davon ausgegangen werden, dass der tägliche Proteinbedarf zwischen 1,2 und 1,7 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht liegt.

Gerade im Kraftsport und bei Bodybuildern liegt ein erhöhter Proteinbedarf für den Muskelaufbau vor, wenngleich dabei aus gesundheitlichen Gründen immer auf eine angemessene Menge von zehn bis höchstens 15 Prozent der Kalorien der gesamten Tagesnahrung zu achten ist. Zudem sollten die Proteine möglichst pflanzlichen Ursprungs sein, weil Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte fast keine Ballaststoffe und komplexen Kohlenhydrate enthalten.

Fitbleiben im Alltag: So geht’s

Viele Menschen finden wenig Zeit, Sport und Fitness in den Alltag zu integrieren. Denn die alltäglichen Aufgaben sowie der Spagat zwischen Beruf und Familie kann dazu führen, dass für ein Workout nicht mehr viel Zeit bleibt. Oftmals können wir dann unseren inneren Schweinehund doch nicht überwinden und entscheiden uns für einen Abend auf dem Sofa, anstatt uns im Dunklen noch ins Fitnessstudio aufzumachen. Doch dieser Zwiespalt muss nicht sein, denn wir können jeden Tag etwas für unsere Fitness tun, ohne es zu merken. Wie das geht, wird im Folgenden erläutert.

Jeder Gang macht schlank

Wer kennt nicht das Sprichwort „Jeder Gang macht schlank“? In diesem Spruch steckt, so abgedroschen er mittlerweile auch ist, immer noch ein Fünkchen Wahrheit. Wer etwas für seinen Körper und die Gesundheit tun möchte, der sollte, falls möglich, das Auto hin und wieder stehen lassen und sich zu Fuß auf den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu anderen Terminen machen. Das gilt natürlich vorausgesetzt dem Fall, dass das Ziel fußläufig zu erreichen ist. Längere Strecken können selbstverständlich mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Wer bisher wenig Sport getrieben hat, sollte dabei immer auf seinen Körper hören und sich nicht überanstrengen. Vor allem beim Joggen oder beim Radfahren kann daher ein GPS Tracker hilfreich sein, die die zurückgelegte Distanz oder die Lauf- beziehungsweise Fahrgeschwindigkeit im Blick zu behalten. Diese Geräte gibt es heute nicht nur als Fitness-Uhren, sondern auch als GPS Tracker für das Fahrrad.

Spazierengehen oder Fahrradfahren?

Spaziergänge und eine Fahrt auf dem Rad sind übrigens nicht nur gut für die Fitness, sondern versorgen uns mit frischer Luft. Ein Workout im Freien kurbelt das Immunsystem an und kann sogar die Stimmung positiv beeinflussen. Wer sich trotzdem noch nicht aufraffen kann, der sollte sich Verbündete ins Boot holen. Gemeinsam mit Freunden und Bekannten wird der Sonntagsspaziergang sicherlich zum Erfolg. Nebenbei fit zu werden kann wirklich so einfach sein. Aus diesem Grund sollte man das Treppensteigen dem Aufzug auch immer vorziehen. Mit nur wenigen Minuten am Tag bringt man nicht nur seinen Kreislauf und den Stoffwechsel in Gang, sondern pusht auch das Immunsystem.