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Hochoptimiertes Abnehmen: So wird jeder Faktor bedacht

Es gibt Grundregeln zum Abnehmen. Wer diese befolgt, wird mit der Zeit an Gewicht verlieren. Mehr Kalorien zu verbrennen, als aufzunehmen, lautet die Devise. Doch viele Menschen wissen, dass es nur theoretisch einfach ist – und praktisch ziemlich schwer. Ganz besonders dann, wenn es konkrete und zeitnahe Ziele gibt.

Wer gerne methodisch vorgeht oder nur wenig Zeit für den Gewichtsverlust hat, der muss jeden Faktor seines Lebens optimieren. Dann können die gewöhnlich eher langsam verlaufenden Abnehmversuche beschleunigt werden. Doch wie gelingt das?

Ernährung: ideale Nährstoffversorgung gesucht

Je wohler sich der Körper fühlt, umso eher ist er bereit, seine Fettreserven aufzugeben. Denn Hormone haben einen großen Einfluss darauf, wie der Körper arbeitet. Stellen die Zellen einen Mangel an Nährstoffen fest, können sie verschiedene Prozesse in Gang setzen, die das Abnehmen erschweren.

Mit einer idealen Nährstoffversorgung gibt es wiederum keinen Grund, Fettreserven zu schützen. Deshalb muss für den besten Abnehmplan geschaut werden, ob ausreichend Proteine, Vitamine und Mineralstoffe durch die Nahrung aufgenommen werden. Ist das nicht so, kann mit Nahrungsergänzungsmitteln nachgeholfen werden. L-Carnitin ist beispielsweise beliebt, um die Eiweißsynthese zu unterstützen. In Kombination mit Sport ist es besonders effektiv.

Sport: individuelle Bedürfnisse kennen

Genauso kompliziert und anspruchsvoll wie die Ernährung kann das beste Sportprogramm sein. Denn noch immer glauben viele Menschen, es gäbe einige Übungen oder eine bestimmte Stundenanzahl im Gym, die auf jeden Fall gemacht werden müssen.

In Wahrheit ist der beste Sportplan der, der regelmäßig und unter vollem Einsatz umgesetzt wird. Wer ungern joggen geht, der muss sich nicht dazu zwingen, um abzunehmen. Auch das Rumpfheben, das als eine der wichtigsten Krafttrainingsübungen gilt, muss niemand auf Druck ausüben.

Hochoptimiertes Training für das Abnehmen ist in den Alltag integrierbar und erzeugt keine neuen Probleme. Stress oder gar Schmerzen sind kein gutes Zeichen, wenn effektiv trainiert werden soll. Wer unter Zeitdruck oder mit konkreten Abnehmzielen trainiert, sollte über einen Personal Trainer oder Coach nachdenken.

Erholung: größte Baustelle der meisten Menschen

Ernährung und Sport als Grundlagen für das Abnehmen – das kennt doch jeder! Doch dabei wird gerne vergessen, dass einer der allerwichtigsten Faktoren der Schlaf ist. Erholung kann nicht auf die lange Bank geschoben werden, wenn klare Ziele und methodisches Vorgehen erwünscht sind.

Schlaf und Trainingspausen haben mehrere Vorteile. Einerseits ist Erholung wichtig, um beim Sport ausreichend Leistung zu generieren. Wer müde ins Gym geht, wird vielleicht seine Übungen alle machen, aber auf einem niedrigeren Niveau. Bei der Ernährung ist es so, dass ein erholter Geist eher bereit ist, auf ein Stück Schokolade zu verzichten.

Hinzu kommt der gleiche Punkt wie bei der Ernährung: Steht der Körper unter zu viel Stress, können Hormone den Abnehmerfolg erschweren. Auch ein sehr gestresster und müder Mensch kann durch verringerte Kalorienzufuhr oder mehr Sport abnehmen – aber Personen auf der Suche nach dem perfekten Plan, müssen Erholung zur Priorität machen.

Alltag: die letzten fünf Prozent herausholen

Ein unterschätztes Mittel für verbessertes Abnehmen ist der Alltag. Viele Menschen beschränken sich bei ihrem Plan darauf, dreimal am Tag gesund zu essen und einmal ins Fitnessstudio zu gehen. Dann bleiben aber noch viele Stunden übrig. Selbst wenn die Ruhephase (ergo: Schlaf) ebenfalls optimiert wurde, bleiben noch viele wache Stunden übrig.

Da kommen kleine Veränderungen ins Spiel. So kann Koffein am Morgen dafür sorgen, dass der Körper über den Tag hinweg eher zu Bewegung neigt. Das verbrennt zusätzliche Kalorien. Gleiches gilt für einen uralten Trick: Wann immer es möglich ist, die Treppe statt des Fahrstuhls wählen. Ebenso effektiv kann es sein, kleine Pausen auf Arbeit einzulegen, in denen man den Körper einmal ordentlich dehnt. Das beugt Verspannungen und Verletzungen vor.

Beim Sport umgeknickt: So lassen sich die Schmerzen lindern

Beim Sport kann es schnell passieren, dass bei einer heftigen Bewegung der Fuß umknickt. Dann stellen sich sofort starke Schmerzen ein, welche meistens mit einer deutlich sichtbaren Schwellung des Knöchels einhergehen. Im Anschluss lässt sich das Gelenk nicht mehr frei bewegen, zum Teil verfärbt sich der Fuß blau wie ein Bluterguss. Um die einsetzenden Schmerzen zu lindern, haben sich die folgenden Maßnahmen als hilfreich bewährt.

Zuerst Gelenk schonen und kühlen

Bei den folgenden Sportarten knickt der Fuß besonders häufig um und es treten Verstauchungen auf:

  • Basketball
  • Fußball
  • Handball
  • Tennis

Aber auch beim Joggen kann das Umknicken durch ein falsches Auftreten passieren. Dabei kommt es zu einer Überdehnung von bestimmten Komponenten im Fußgelenk, da dieses durch den Aufprall zu stark verdreht wurde. Zwar ist eine Verstauchung normalerweise harmlos, aber dafür sehr schmerzhaft, deshalb ist schnelle Hilfe erforderlich. In diesem Fall sofort die sportliche Aktivität unterbrechen und eine Pause einlegen, um den verletzten Fuß zu schonen. Das betroffene Beim komplett ruhig stellen und überflüssige Bewegungsabläufe vermeiden. Gleichzeitig das verletzte Gelenk länger kühlen, entweder mit sehr kaltem Wasser oder mit einem Kühlpack. Wer viel Sport treibt, sollte ein solches Pack immer im Tiefkühlfach haben. Zu diesem Zweck lassen sich auch tiefgefrorene Lebensmittel aus dem Eisfach verwenden, die mit einem Handtuch umwickelt werden.

Kompressionsverband anlegen

Als weitere Maßnahme ist ein Kompressionsverband geeignet, um ein zu starkes Anschwellen des Fußgelenkes zu vermeiden. Dabei handelt es sich um einen leichten Druckverband, welcher um das Gelenk herum angelegt wird. So lassen sich nicht nur Schwellungen, sondern auch das Ausbreiten von Blutergüssen umgehen. Durch den aufgebauten Druck verengen sich die Gefäße im Bein und die Geschwindigkeit des Blutflusses erhöht sich. So bewirkt der Kompressionsverband einen deutlich schnelleren Rückfluss zum Herzen, wodurch sich Wassereinlagerungen und die damit einhergehenden Schmerzen spürbar lindern lassen. Auf der folgenden Webseite gibt es online eine große Auswahl von Verbandsmaterial, um den betroffenen Fuß in Eigenregie behandeln zu können.

Fuß für längeren Zeitraum hochlegen und stabilisieren

Nachdem der Fuß mit einem Kompressionsverband versehen wurde, sollte er hochgelegt werden. Dafür das verletzte Gelenk über der Höhe des Herzen lagern, zum Beispiel auf einem hohen Kissen oder auf der Rückenlehne des Sofas. So wird der Rückfluss des Blutes verbessert, um ein weiteres Anschwellen und die damit zusammenhängenden Schmerzen zu vermeiden. Den Fuß für einige Tage entweder ganz entlasten oder nur vorsichtig auftreten, abhängig vom Schweregrad der Verstauchung. Im Anschluss den Knöchel für jede weitere Bewegung ausreichend stabilisieren. Dabei helfen neben dem Verband auch Bandagen oder Tape als Unterstützung. Außerdem geben Schuhe mit einem hohem Schaft dem verstauchten Fußgelenk einen zusätzlichen Halt, damit er nicht noch einmal umknickt.

Gele und Hausmittel zur Schmerzlinderung einsetzen

Zu den weiteren Maßnahmen für die Linderung von Schmerzen gehören Gele, die es sowohl im Drogeriemarkt und dem Reformhaus als auch in der Apotheke zu kaufen gibt. Mit einer natürlichen Arnika Creme lassen sich die Beschwerden von Verstauchungen mindern, ohne dabei den restlichen Organismus und vor allem den Magen zu belasten. Außerdem wirkt eine Tinktur aus Arnikablüten abschwellend und dazu noch entzündungshemmend. Des Weiteren haben unsere Vorfahren schon vor langer Zeit kühlende Quarkwickel als Hausmittel zur Behandlung von Prellungen eingesetzt. Dafür den Quark direkt vom Kühlschrank auf ein Stofftuch auftragen und um die betroffene Stelle wickeln. Wenn die Schmerzen zu stark sind, helfen Schmerzmittel in Tablettenform, allerdings können sie die Magenschleimhaut schädigen. Falls sich die Schmerzen nach einer Verstauchung nicht innerhalb von wenigen Tagen verringern, am besten einen Arzt aufsuchen. Dieser kann feststellen, ob es sich um eine ernsthafte Verletzung handelt. So lässt sich eine geeignete Therapie einleiten, um Langzeitschäden am Knöchel abzuwenden.

Fazit

Beim Umknicken kann die betroffene Person durch das Pausieren, Hochlegen und Kühlen sowie mit einem Kompressionsverband das starke Anschwellen des betroffenen Gelenkes unterbinden. So lassen sich die aufkommenden Schmerzen nachhaltig abschwächen.

Was versteht man unter einer ausgewogenen Ernährung?

Eine Säule für ein gesundes Leben ist die Ernährung. Wer sich ausgewogen und vollwertig ernährt, versorgt seine Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, was wiederum die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistung fördert. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist es daher wichtig, auf das richtige Verhältnis der Lebensmittel zu achten: viel Obst und Gemüse, gesunde Kohlenhydrate aus Vollkorn und ausreichend Eiweiße und gesunde Fette. Wer seine Ernährung smart gestaltet und sich an den 10 Regeln der DGE orientiert, schafft die Grundlage für eine abwechslungsreiche und vor allem ausgewogenen Ernährung, die sich auch langfristig umsetzen lässt.

Die 10 Regeln der DGE

Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse hat die DGE 10 Regeln für einen gesunden Lebensstil und eine gesunde Ernährung definiert. Da jeder individuelle Ansprüche an die Zufuhr von Nährstoffen hat und diese sich in unterschiedlichen Lebensphasen verändern, sollten die 10 Regeln vielmehr als Orientierung und Unterstützung auf dem Weg in die richtige Richtung angesehen werden. Ein langfristig gesunder Lebensstil wirkt sich dabei nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf die Anzeige der Personenwaage aus.

Was empfiehlt die DGE?

Auf dem Teller darf es bunt werden. Eine gesunde Ernährung ist vielseitig und abwechslungsreich. Mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst sollten täglich auf dem Speiseplan stehen. Ebenso wie Brot, Nudeln oder Reis aus Vollkorn. Zusätzlich empfiehlt es sich, Hülsenfrüchte wie Linsen und Kichererbsen zu integrieren. Milch und Milchprodukte oder pflanzliche Alternativen können täglich genossen werden. Wer Fleisch und Fisch verzehrt, kann hier ein- bis zweimal pro Woche zugreifen. Bei Fleisch sollten es nicht mehr als 600 g pro Woche sein.
Pflanzliche Öle sind für den Körper wichtig und sollten vorwiegend reich an ungesättigten Fettsäuren sein, die als „gute Fette“ bekannt sind. Rapsöl ist unter anderem eine gute Wahl. Achten sollte man als Verbraucher auf versteckte Fette in Lebensmitteln wie Wurst, Gebäck und Süßwaren. Diese können schnell zur ungesunden Fettfalle werden. Zucker und Salz gilt es sparsam einzusetzen. Vermieden werden sollten generell zuckerhaltige Getränke und im Übermaße gesüßte Speisen. In Hinblick auf die Getränkeauswahl eignet sich Wasser und ungesüßte Tees sowie selbstgemischte Schorlen am besten.
Um von den zahlreichen Nährstoffen in Obst und Gemüse zu profitieren, ist es ratsam, Speisen möglichst frisch zuzubereiten. Ideal ist eine kurze Garzeit mit wenig Wasser und kaum Fett. Seltener sollte man Lebensmittel braten, grillen oder frittieren.

Mehr Bewegung im Alltag

Neben einer vollwertigen Ernährung gehört auch regelmäßige Bewegung zu einem gesunden Lebensstil dazu. Damit ist nicht nur Sport gemeint. Wer seinen Alltag deutlich aktiver gestaltet, öfter zu Fuß geht, mit dem Rad zur Arbeit fährt oder am Abend einen Spaziergang einlegt, tut sich und seinem Körper bereits etwas richtig Gutes.

Was bringt CBD Öl für die Gesundheit?

Hanf (Cannabis) war lange Zeit als Rauschmittel verpönt. Seit einiger Zeit rückt die uralte Heil- und Nutzpflanze wieder in den Vordergrund. Das haben auch Politik und Wissenschaft erkannt. Seit 2017 dürfen cannabishaltige Medikamente auf Rezept verabreicht werden. Die Medikamente werden vornehmlich in der Schmerztherapie eingesetzt, um chronische Schmerzen zu lindern.

Doch auch im Wellness-, Fitness- und Ernährungsbereich finden Cannabisprodukte unter den gesundheitsbewussten Verbrauchern immer mehr Abnehmer. Dabei steht CBD Öl besonders hoch im Kurs. Werden in dem hochwertigen Produkt doch zahlreiche positive Eigenschaften vermutet, welche Beschwerden lindern und das Wohlbefinden steigern könnten.

CBD Öl wird bei gesundheitsbewussten Verbrauchern immer beliebter!

Was ist CBD Öl?

CBD Öl ist ein Produkt, welches aus dem Cannabinoid (Wirkstoff der Hanfpflanze) Cannabidiol hergestellt wird. Die Substanz bildet sich in den Blättern und vor allem den Blüten der weiblichen Hanfpflanze. Im Gegensatz zum verwandten THC (Tetrahydrocannabinol) löst CBD keine berauschenden Wirkungen aus. Es werden vielmehr entspannende, krampflösende und entzündungshemmende Effekte vermutet, die sich vornehmlich auf Stressminderung und Regeneration konzentrieren.

CBD Öl ist kein Arznei- und Heilmittel im herkömmlichen Sinne. Dazu fehlt es noch an wissenschaftlich belastbaren Studienergebnissen, die eine Zulassung untermauern würden. Der Erfolg von CBD beruht auf der Annahme, dass Symptome zahlreicher Alltagsbeschwerden gelindert werden könnten. Daher scheint das Produkt dazu geeignet, allgemeingültige Therapien zu begleiten. Manche Experten gehen davon aus, dass die Einnahme synthetisch hergestellter Medikamente vermindert werden könnte.

Dass CBD keine gesundheitlich bedenklichen Eigenschaften aufweist, wurde von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in ihrem Report von 2018 eindrücklich bestätigt. Auch ein Suchtpotenzial, wie es viele herkömmliche Medikamente vorweisen, ist bei CBD demnach nicht gegeben.

Wie wirkt CBD Öl im Organismus?

Nach der geläufigen Theorie setzt die Wirkung von CBD im menschlichen Endocannabinoid System (ECS) an. Das ECS ist ein Teil des Zentralen Nervensystems und in Form von Rezeptoren und Transmitterstoffen auf den gesamten Organismus verteilt. Das ECS dient der Weiterleitung von Informationen von den Organen zum Gehirn und zurück. Die Rezeptoren sind dabei die Schaltstellen und auf den Nervenzellen angesiedelt.

Vereinfacht dargestellt werden über Endocannabinoide (Transmitterstoffe) Gefühle, Empfindungen und Emotionen transportiert, indem sie an den Rezeptoren andocken und von diesen weitergeleitet werden. Es wird vermutet, dass CBD als Phytocannabinoid die Aufgaben der menschlichen Cannabinoide übernehmen könnte. Empfindungen wie Stress, Unruhe und Schmerz werden nach dieser Annahme blockiert. Emotionen wie Freude und Glück dagegen werden aktiviert.

Im Resultat führt das zu einer Beruhigung und Entspannung des Geistes und der Muskulatur. Daher findet CBD Öl immer mehr Verwendung, auch bei sportlich interessierten Menschen. Könnten doch die für den Muskelaufbau notwendigen Regenerationsphasen intensiviert werden.

Einsatzgebiete von CBD Öl

Der Einsatz von CBD Öl wird als multifunktional beschrieben. Erfahrungsberichte weisen darauf hin, dass CBD vor allem stressmindernd wirken soll. Dadurch kommt es zu entspannenden Wirkungen, sodass viele Beschwerden erst gar nicht in Erscheinung treten oder sich nur in abgeschwächter Form bemerkbar machen. Dabei werden Erfolge vor allem bei den folgenden Leiden beschrieben:

  • Schlafstörungen: verkürzte Einschlafphase in Verbindung mit einem verbesserten Tiefschlaf.
  • Panikattacken, Psychosen und Depressionen
  • Epilepsie und andere durch Krämpfe ausgelöste Leiden
  • Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose
  • chronische Schmerzen und Muskelkrämpfe
  • entzündungsbedingte Beschwerden, wie sie bei Arthrose, Gicht oder rheumatischer Arthritis auftreten
  • Übelkeit, wie sie etwa mit einer Chemotherapie einhergeht.

Manche Mediziner gehen davon aus, dass CBD Öl das Wachstum von Tumoren eindämmen könnte. Dazu bedarf es allerdings einer Reihe weitergehender wissenschaftlicher Studien.

Dosierung von CBD Öl

CBD Öl ist ein natürliches Produkt, auf das jeder Organismus individuell reagiert. So hängt die Wirkung sowohl vom Alter als auch vom Grad der Beschwerden und der körperlichen Verfassung des Anwenders ab. Empfohlen wird daher anfangs eine niedrige Dosierung, die dann Schritt für Schritt gesteigert wird, bis sich die gewünschten Wirkungen bemerkbar machen.

Formen der Einnahme

CBD Öl wird am effektivsten unter die Zunge geträufelt, sodass es über die Mundschleimhaut innerhalb weniger Minuten in die Blutbahn gelangt. Es kann auch in Speisen und Getränke gemischt werden. Dann durchläuft der Wirkstoff den Magen-Darmtrakt. Die Wirkung setzt später ein und hält länger an. Zudem kann CBD Öl äußerlich auf schmerzende Stellen eingerieben werden.

Wer sich gesund ernährt, schützt gleichzeitig die Umwelt

84 Prozent der Deutschen sind die Themen Klima und Umwelt auch in ihrer Ernährung wichtig, doch gleichzeitig fühlen sich 27 Prozent wenig bis gar nicht über die Zusammenhänge informiert. Das zeigt der aktuelle Ernährungsreport des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Doch sich gesund zu ernähren und gleichzeitig die Umwelt zu schützen, ist nicht nur gut vereinbar, sondern hängt auch unmittelbar zusammen.

Eine neue Studie aus England belegt, dass Obst, Gemüse und Brot deutlich besser für die Umwelt sind als Fleisch, Fisch und Käse. Die Untersuchung hat die Umweltauswirkungen von insgesamt 57.000 Lebensmitteln unter die Lupe genommen, die man gemeinhin in Supermärkten kaufen kann. Dabei zeigte sich, dass viele nahrhafte Lebensmittel eine geringe Umweltbelastung aufweisen.

Geistig und körperlich fit bleiben

Natürlich sollte bei der Wahl der Lebensmittel das eigene körperliche Wohl im Vordergrund stehen. Doch wer sich gesund ernähren möchte, tut nicht nur sich, sondern auch der Umwelt Gutes. Das richtige Essen sorgt nicht nur für körperliches Wohlbefinden und gute Laune, sondern stärkt auch die Konzentration und das Gedächtnis. Schließlich ist Essen so viel mehr als nur das reine Zählen von Kalorien. Die Forschung hat längst bewiesen, dass die richtigen Lebensmittel auch als Gehirnnahrung dienen und so die geistige Leistungskraft erhöhen. Dazu zählen vor allem jene, die einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren aufweisen. Das sind beispielsweise grünes Blattgemüse, Fisch, Nüsse und Beeren. Sie wirken auf die geistige Leistungsfähigkeit und die kognitiven Fähigkeiten des Menschen. Das Wissen um die Wirkung dieser Lebensmittel macht es einfach, seine Ernährung so zu gestalten, dass Mensch und Umwelt davon profitieren.

Künstliche Intelligenz errechnet die Auswirkungen

Um den Einfluss der einzelnen Lebensmittel abschätzen zu können, entwickelten die Forscher einen eigenen Algorithmus. Dieser quantifizierte die Auswirkungen auf den Wasserverbrauch, ebenso wie auf die Landnutzung und die Treibhausgasemissionen. Daraus errechneten die Forscher in Oxford einen Umweltauswirkungswert, der eine Skala von 0 (keine Auswirkungen) bis 100 (höchstmögliche Auswirkung) abbildet. Damit kann man nun die Auswirkungen aller Arten von Lebensmitteln auf die Umwelt vergleichen.

Getrocknetes Rindfleisch ist höchst klimaschädlich

Den höchsten Wert erzielte ein Snack, der auch in deutschen Supermärkten erhältlich ist. Beef Jerky ist ein Dörrfleisch-Produkt und höchst umweltschädlich. Im Detail zeigte sich in der Studie, dass Produkte aus Fleisch, Fisch oder Käse höhere Werte erzielten als Backwaren, Desserts, sowie Obst und Gemüse. Auch Salate, Brot, Frühstücksflocken und Suppen fanden sich am unteren Ende der Skala wieder. Die Wissenschaftler widmeten sich in ihrer Untersuchung sogar Fleischalternativen, also beispielsweise Burgern auf pflanzlicher Basis. Dabei zeigte sich, dass diese lediglich ein Fünftel, bis ein Zehntel jener Umweltauswirkungen aufweisen, wie ihre fleischlichen Vorbilder.

Obst und Gemüse sind ideal für die Umwelt

Diese Ergebnisse decken sich mit jenen, die Forscher auch in Deutschland ermittelt haben. Sie plädieren seit jeher für weniger tierische Produkte in der Ernährung. Eine gute Zusammensetzung von Lebensmitteln legt ihren Schwerpunkt auf Obst, Gemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte. Das ist nicht nur ein wichtiger Beitrag für die eigene Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Schließlich ist der Mensch in seiner Ernährung abhängig von einem funktionierenden Ökosystem. Nur, wenn der Umweltschutz gewährleistet ist, kann eine gesunde Ernährung langfristig sichergestellt werden. Diese Empfehlungen decken sich auch mit den globalen Leitlinien der „Planetary Health Diet“. Diese wurde bereits 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt und enthält Vorgaben für eine ausgewogene und umweltbewusste Ernährung. Auch hier zeigte sich deutlich, dass nachhaltige Lebensmittel zumeist auch nahrhafter und damit gesünder sind.

Große Unterschiede innerhalb der Produzenten

Selbst, wenn jemand eine umfassende Ernährungsumstellung nicht auf sich nehmen möchte, so hat er doch die Wahl, zu Lebensmitteln zu greifen, die für die Umwelt weniger schädlich sind. Die Wissenschaftler haben nämlich auch innerhalb der einzelnen Produktkategorien erhebliche Unterschiede festgestellt. Das trifft sogar auf Würstchen und Lasagne zu. Daher kann jeder seinen Beitrag zu mehr Gesundheit und mehr Umweltschutz leisten, wenn er nur möchte.

Mit dieser Methode wollen die Wissenschaftler den Verbrauchern ein Instrument in die Hand geben, das es ermöglicht, fundierte Entscheidungen über ihren Einkauf im Supermarkt zu treffen. Doch die Ergebnisse eignen sich auch für Entscheidungsträger, um ihre Produktion oder ihr Angebot zu untersuchen und bei Bedarf zu adaptieren. Mit den Daten können jetzt alle einfach die Auswirkungen ihre Einkäufe abschätzen und entsprechend entscheiden.

Auf den Wanderurlaub vorbereiten: Die wichtigsten Tipps für Kondition und Ausdauer

Ein Wanderurlaub ist ein freudiges Ereignis, fordert dem Körper aber auch einiges ab. Wer mehr als nur zwei oder drei Stunden wandern möchte, stellt sich irgendwann die Frage, wie fit er eigentlich sein muss. Anspruchsvolle Wanderungen mit langen Etappen erfordern ein gewisses Fitnesslevel, doch es gibt auch passende Möglichkeiten, die für Einsteiger geeignet sind. Ganz ohne Vorbereitung geht es aber nicht und die beginnen idealerweise schon sechs bis acht Wochen vor dem Trip oder auch noch früher.

Raus aus der Komfortzone – einfach loslaufen

Einer der beliebtesten Wanderwege ist der Jakobsweg, der in verschiedene Strecken eingeteilt ist. Hier gibt es Profi-Strecken, die eine gründliche Vorbereitung und Grundfitness benötigen und solche, die auch für Anfänger interessant sind. Wichtig ist eine gewisse Fitness, die schon zu Hause erarbeitet werden kann. Längere Wanderungen sind dabei das A und O. Es spielt gar keine Rolle, wohin der Trip geht, solange die Schuhe eingelaufen werden und der Körper aufs Laufen eingestimmt wird.

Als Faustregel kann festgelegt werden, dass die ersten Wanderungen ruhig innerhalb der Komfortzone liegen können, dass bis zum Beginn der Reise aber eine Steigerung von rund 10 Prozent erfolgt sein sollte. Pro Woche sollten dreimal Sport für 40 Minuten zum Rahmenprogramm gehören. Hierbei muss es sich nicht um Wandern handeln, wobei das natürlich die optimale Lösung ist. Alternativ sind auch Joggen, Schwimmen und Training auf dem Hometrainer eine Methode.

Das Equipment eintragen – vor der Wanderreise loslegen

Bevor es in den Wanderurlaub geht, gehen viele Menschen noch einmal ausgiebig shoppen. Neue Wanderschuhe, schicke Stöcke und natürlich ansprechende Kleidung. Ein Trinksystem für den Rucksack und eine Kopfbedeckung gehören auch zur Ausrüstung. Es ist eine denkbar schlechte Idee, wenn diese Utensilien erst im Urlaub genutzt werden. Stattdessen ist es ratsam, Socken, Schuhe, Kleidung und Stöcke schon zu Hause einzulaufen. Es ist wichtig, dass der Wanderer mit seiner Ausrüstung umgehen kann, dass das Trinksystem im Nu gefüllt ist und dass die Schuhe wie eine zweite Haut an den Füßen sitzen.

Es macht nichts, wenn beim ersten Wanderurlaub dann die Schuhe schon eine schmutzige Sohle haben, die bekommen sie bei der ersten Etappe sowieso. Wer mit neuen Schuhen durchstartet, wird innerhalb kürzester Zeit mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Bank sitzen, da er sich eine Blase gelaufen hat. Zu Hause kann bei kurzen Wanderungen ausprobiert werden, ob die Schuhe zum eigenen Körper passen und ob langfristig bequemes Wandern damit möglich ist.

Die Sonne bereits kennenlernen – mit Sonnenschutz natürlich

Die Sonne spielt bei Wanderrouten eine große Rolle, vor allem wenn im Sommer gewandert wird. Hellhäutige Menschen entwickeln sehr schnell einen Sonnenbrand und können davon profitieren, wenn sie die Haut schon einmal an die UV-Belastung gewöhnen. Ganz wichtig ist dabei, immer auf Sonnencreme zurückzugreifen, denn die Gefahr von Sonnenbränden und späteren Schäden ist sonst groß.

Auch der Kreislauf braucht seine Zeit, bis er sich an die Sommerhitze gewöhnt hat. Wer zum ersten Mal auf eine lange Wandertour geht profitiert oft davon, wenn er im Frühjahr oder Herbst losgeht, nicht im Hochsommer bei großer Hitze.

Wie motiviere ich mich zum Training?

Training ist nicht nur gut für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Psyche. Wenn wir regelmäßig trainieren, fühlen wir uns besser und können den Stress des Alltags besser abbauen. Aber oft fehlt uns die Disziplin oder wir finden keinen Anreiz, deshalb brauchen wir alle Motivation, um unser volles Potenzial ausschöpfen zu können.

Realistische Ziele

Oft setzen wir schon von Anfang an, unsere Ziele viel zu weit hoch. Wir sind uns schnell bewusst, dass wir noch viel verbessern können und nehmen uns daher vor jeden Tag zu trainieren. Doch dieser Ansatz ist meistens zum Scheitern verurteilt, da er zu hohe Erwartungen an uns selbst voraussetzt. Wir werden schnell enttäuscht, wenn wir nicht sofort die erhofften Ergebnisse sehen und geben dann schnell wieder auf. Ein besserer Weg ist es, sich realistische Ziele, mit kleinen Hürden zu setzen und sich auf den Weg dorthin Schritt für Schritt zu machen. Lieber jeden Tag ein ganz wenig zu trainieren, als gar nicht und so nach und nach immer bisschen besser werden.

Die richtige Wahl der Übungen

Eines der wichtigsten Faktoren, um an einer Sache dranzubleiben, ist der Spaß. Am besten werden Übungen ausgesucht, an denen wir Wohlgefallen finden. Sobald wir Freude an einer Übung verspüren, wird unser Belohnungseffekt verstärkt. Damit fällt es uns leichter, das Training zur Gewohnheit zu machen und somit nachhaltig motiviert zu bleiben. Wer das Laufen nicht mag, kann sich Alternativen suchen, wie beispielsweise das Fahrradfahren. Auch kleine Belohnungen nach dem Sport sorgen für ein positives Erlebnis, denn wir können ruhig stolz darauf sein, etwas getan zu haben.

Ein motivierendes Umfeld kreieren

Eine weitere Möglichkeit, sich selbst zu überwinden, kann ein Bild sein, auf welchem deine Ziele abgebildet sind. Beispielsweise kann man ein Bild von seiner Traumfigur wählen, welche man erreichen möchte und mit einem passenden Bilderrahmen bekleiden. Am besten stellt man den Rahmen an einen Ort, an dem man es mehrmals täglich sehen kann. Denn wenn man sein Ziel immer vor Augen hält, fällt uns die Arbeit viel leichter. Somit erinnern wir uns immer daran, was man erreichen möchte und warum es sich lohnt weiterzumachen.

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Unterschiedliche Saunaarten für unterschiedliche Bedürfnisse

Saunieren ist gesund, das hat sich längst herumgesprochen. Neben der klassischen finnischen Sauna haben sich inzwischen aber zahlreiche weitere Saunaarten etabliert, die noch weniger bekannt sind. Es gibt beispielsweise die Bio-Sauna, die Infrarot-Sauna oder das Dampfbad. Sie weisen zum Teil erhebliche Unterschiede bei der Größe des Saunaraumes, im Temperaturbereich, bei der Feuchtigkeit und der Dauer eines Saunaganges auf. Die Bio-Sauna ist weniger heiß, in der finnischen Sauna ist die Luftfeuchtigkeit wesentlich geringer als im osmanischen Dampfbad. Die unterschiedlichen Saunaarten wirken sich nicht zuletzt auch auf die Gesundheit aus. Deshalb sollte man sie kennen.

Für mehr Komfort und Sicherheit

Man braucht aber nicht gleich eine weitere Sauna, wenn man Temperatur und Feuchtigkeit ändern möchte. Dazu gibt es das Sauna Steuergerät. Es regelt die Temperatur und hält sie. Bei Kombiöfen kann es auch die Luftfeuchtigkeit regulieren. Temperatur und Luftfeuchtigkeit lassen sich damit an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Mit dem Steuergerät wird der Ofen auf Knopfdruck an- und ausgeschaltet, die Vorwärmzeit und die Beleuchtung eingestellt. Außerdem bietet ein solches Gerät einen Überhitzungsschutz. Es dient also nicht nur dem persönlichen Komfort, sondern auch der Sicherheit.

Die ursprünglichste Form des Saunierens

Am bekanntesten ist die finnische Sauna. Mit Temperaturen von 90 bis 110 Grad gilt sie als heißeste Sauna, weist dafür aber eine relativ niedrige Luftfeuchtigkeit von nur 15 Prozent auf. Aufgüsse enthalten in der traditionellen finnischen Sauna eher weniger Zusätze. Es gibt zahlreiche Ausführungen der klassischen finnischen Sauna etwa als Fass-Sauna oder Rauchsauna. Die finnische Rauchsauna gilt als ursprünglichste Form einer Sauna. Sie bietet eine sanfte Wärme und der Rauch hat eine desinfizierende Wirkung.

Niedrige Temperaturen für empfindliche Menschen

Sanfte Wärme herrscht auch in der Bio-Sauna vor. Sie kommt mit maximal 50 bis 60 Grad und ätherischen Ölen daher. Der Vorteil der niedrigeren Temperaturen besteht darin, dass man es in der Bio-Sauna länger aushält. Die Bio-Sauna ist auch für hitzeempfindliche Menschen und Menschen mit Bluthochdruck geeignet. Noch niedriger ist die Temperatur in einer Infrarot-Sauna. Bei 40 bis 50 Grad wird der Körper durch die Infrarotstrahlen von innen heraus aufgewärmt. Die Tiefenwärme wirkt sich positiv auf das Immunsystem, den Kreislauf und den Stoffwechsel aus. Sie ist also genau die richtige Sauna für Menschen mit Kreislaufproblemen. Mit der Temperatur lässt sich also nicht zuletzt die Wirkung auf den Körper beeinflussen. Wer die Sauna zur Entspannung besucht, sollte eine niedrige Temperatur von 50 bis 60 Grad wählen. Ein Schwitzbad mit Heilwirkung dagegen braucht 70 bis 100 Grad. Die intensivste Saunawirkung wird bei 110 bis 130 Grad erreicht. Hier reichen acht Minuten pro Saunagang aus.

Wenig Temperatur, viel Luftfeuchtigkeit

Eher gering sind auch die Temperaturen in einem klassischen Dampfbad. Dafür ist aber die Luftfeuchtigkeit umso höher. Die Temperatur liegt bei rund 50 Grad, die Luftfeuchtigkeit bei nahezu 100 Prozent. Der Kreislauf wird angeregt, die Poren geöffnet und durch den Wasserdampf gereinigt. Im römischen Dampfbad kommen ätherische Öle zum Einsatz, in einem irischen Dampfbad ist der Dampf nicht so dicht wie in einem Hamam mit seinen vier Räumen. Der Unterschied zwischen Sauna und Dampfbad besteht also in der Luftfeuchtigkeit.

Alle Fakten zu Entgiftungspflastern: Was taugen sie wirklich?

In den letzten Jahren greifen immer mehr Menschen auch in Deutschland zu sogenannten Entgiftungspflaster an. Entgiftungspflaster sind der neue Trend in westlichen Ländern und seit Jahrhunderten Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung im asiatischen Raum. Doch woraus bestehen die Detox Patches, wie werden sie verwendet und welche Vorteile bieten sie wirklich?

Was ist ein Entgiftungspflaster?

Bei einem Entgiftungspflaster handelt es sich, wie der Name erahnen lässt, um ein Pflaster, das auf die Haut geklebt wird. Diese Pflaster dienen jedoch nicht dazu, Wunden vor Schmutz zu schützen, sondern sind mit pflanzlichen Inhaltsstoffen versehen, denen nachgesagt wird, Giftstoffe, Schadstoffe und andere schädliche  Substanzen aus dem menschlichen Körper zu ziehen.

Auch bekannt unter dem Begriff Detox Patches und Detox Pflaster gehören die Entgiftungspflaster, insbesondere für gesundheitsbewusste Menschen zu einer allgemeinen Verbesserung der eigenen Gesundheit, der Vitalität und des modernen Lifestyle. Das Beste an den Detox-Pflastern, sie sind frei verkäuflich und können nicht nur in der Apotheke, sondern auch bei namhaften Herstellern und Anbietern im Internet erworben werden.

Außerdem ist für die Verwendung keine ärztliche Verordnung nötig, da es sich bei den Detox-Pflastern, um Produkte mit rein pflanzlichen Inhaltsstoffen handelt. Wie die Entgiftungspflaster im Test gezeigt haben, bieten sie viele Vorteile und können problemlos von jeder Person angewendet werden.

Welche Inhaltsstoffe haben Detox Pflaster?

Entgiftungspflaster sind wie bereits beschrieben mit ausschließlich pflanzlichen Inhaltsstoffen versehen. Es handelt sich um eine Mischung aus Wirkstoffen, die zum einen die Giftstoffe, Toxine und Schadstoffe über die Haut aus dem Körper ziehen und zum anderen die Haut pflegen, sodass keine trockene oder geschädigte Haut zurückbleibt.

Zu finden sind in Detox Pflastern vor allem Bambus, Cayenne, Lavendel, Algen, Ginseng, sowie  wenn Mineral und Vitamine. Zudem gibt es auch Hersteller, die zermahlene Heilsteine und Baumöl mit einer arbeiten.

Natürlich ist es auch möglich, dass andere pflanzliche Stoffe und Fasern enthalten sind, doch Normalfall versuchen die Hersteller die traditionelle Mischung der Inhaltsstoffe beizubehalten, um den Effekt zu garantieren.

Was können die Entgiftungspflaster bewirken?

Ohne Frage handelt es sich bei Entgiftungspflastern nicht um Wundermittel. Die Effektivität kann jedoch in Reviews und Erfahrungsberichten nachgelesen werden, was Experten und Nutzer über die Entgiftungspflaster und ihre Wirkung sagen bestätigt die Aussage der Hersteller.

Wie für die chinesische Heilkunst bekannt handelt es sich stets, um ganzheitliche Therapien, die darauf ausgerichtet sind, den Menschen von innen und außen gesünder, vitaler und fitter zu machen.

So ziehen die Entgiftungspflaster nicht einfach nur Giftstoffe, Schadstoffe und andere ungesunde Substanzen aus dem menschlichen Körper, sondern bewirken mit diesem Prozess, dass der Anwender weniger Stress empfindet, Schlafstörung nachlassen, Hautprobleme weniger werden oder ausheilen und Migräne der Vergangenheit angehört.

Die Entgiftung des Körpers kann zudem einen positiven Einfluss auf chronische Schmerzen, Gelenkentzündungen und Schmerzen und Einschränkung aufgrund von Rheuma oder Arthritis haben.

Mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nach der ersten Anwendung deutlich, doch mit wiederholter Anwendung fühlen sich Anwender in der Regel jedoch gesünder und vitaler  und klagen über weniger Beschwerden und Probleme.

Nebenwirkungen haben die Detox Pflaster?

Im Normalfall haben Detox Pflaster überhaupt keine Nebenwirkungen. Es kann passieren, dass der Anwender mit einer Sensibilität oder Allergie reagiert und aus diesem Grund Rötungen, Juckreiz oder Ausschlag entsteht.

Reagiert ein Anwender auf die Inhaltsstoffe der Detox-Pflaster wird empfohlen einen entsprechenden Test zu machen Punkt es ist auch möglich, dass der Anwender direkt auf den Trägerschaft also das reagiert.

Werden die Rückstände nach dem Tragen, aber mit warmen Wasser und Seife gründlich abgewaschen, verschwinden die Symptome in der Regel sehr schnell.

Wie werden Detox Pflaster verwendet?

Detox Patches ist sehr leicht. Am besten werden sie über Nacht auf die Fußsohlen geklebt. Anwendern  ist vor zu und abzutrocknen und die Patches dann mittig auf die Fußsohlen zu kleben. Die Mehrzahl der Hersteller bietet die Entgiftungspflaster in Doppel- oder Mehrfachpackung an, sodass pro Nacht zwei Pflaster, also auf jeder Fußsohle ein Pflaster, aufgeklebt wird. Die Pflaster sollten über Nacht mindestens acht Stunden einwirken und am folgenden Morgen rückstandslos entfernt werden. Es handelt sich um einmal Pflaster, die nach der Anwendung entsorgt werden sollten.

Die Anwendung sollte mehrfach wöchentlich durchgeführt werden, sodass eine effektive Wirkung eintreten kann. Die Hersteller empfehlen die Pflaster zur Entgiftung 5 Tage hintereinander oder mit einer Nacht  Pause zu verwenden.

Resümee: Lohnt sich der Kauf von Entgiftungspflaster?

Gibt es bisher auch keine Testberichte offizieller und anerkannter Unternehmen wie Stiftung Warentest oder Ökotest, scheint die Wirkung der Entgiftungspflaster unbestreitbar. Auch im europäischen Bereich finden die Entgiftungspflaster immer mehr Verwendung und die Mehrzahl der Anwender ist nach der ersten Anwendung positiv überrascht.

Die Pflaster können bequem über das Internet erworben werden, werden direkt nach Hause gesendet und können ganz ohne ärztliche Unterstützung angewendet werden, da sich um rein pflanzliche Inhaltsstoffe handelt müssen zudem keine Nebenwirkungen befürchtet werden.

Durchaus möglich, dass die Pflaster zur Entgiftung nicht bei jedem Anwender einen starken Effekt haben oder die Effekte verzögert auftreten, doch im Inneren des menschlichen Körpers können die Detox Patches einen großen Einfluss auf die Funktionen und Prozesse nehmen.